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Das Herz des Urpferds lydbog
61,47 DKK
(inkl. moms 76,84 DKK)
In äußerster Verdichtung verknüpft Peter Adolphsen die Geschichte der Erde mit dem Aufeinandertreffen zweier Menschen an einem Sommertag im Jahr 1973 in Austin, Texas. Geschult an Borges und Cortázar, ausgerüstet mit Ironie und Scharfsinn, präsentiert der originellste Schriftsteller der jüngeren Generation aus Dänemark eine aberwitzige und zugleich zwingende Abfolge von Materie, Energie und dem...
Lydbog
61,47 DKK
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Forlag
Lindhardt og Ringhof
Udgivet
31 marts 2014
Længde
2:05
Genrer
Fiction and Related items
Sprog
German
Format
mp3
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711334058
In äußerster Verdichtung verknüpft Peter Adolphsen die Geschichte der Erde mit dem Aufeinandertreffen zweier Menschen an einem Sommertag im Jahr 1973 in Austin, Texas. Geschult an Borges und Cortázar, ausgerüstet mit Ironie und Scharfsinn, präsentiert der originellste Schriftsteller der jüngeren Generation aus Dänemark eine aberwitzige und zugleich zwingende Abfolge von Materie, Energie und dem Zufall, aus dem unser Leben besteht.
PORTRÄT
Peter Adolphsen, geboren 1972 in Århus, besuchte die Autorenschule in Kopenhagen und studierte unter anderem in Cordoba arabische Philolo- gie. Er gilt als einer der interessantesten Nachwuchsautoren Dänemarks. Auf Deutsch sind bislang einige seiner Kleinen Geschichten (1996: Små historier und 2000: Små historier 2) in der Neuen Rundschau und in der Kulturzeitschrift du abgedruckt (beide 2004). Seine Arbeit wurde 2006 von der Akademie der Künste Berlin mit einem Stipendium gefördert. 2008 erschien der Kurzroman Das Herz des Urpferds im Nagel & Kimche Verlag und 2014 als Hörbuch bei dem Egmont Hörverlag.
REZENSIONEN
Ein wunderbarer Roman. Die poetische Zufallsforschung, die Peter Adolphsen betreibt, bezaubert durch ihre phantastische Sachlichkeit, zurückhaltende Empfindsamkeit und ihren Witz. - Sibylle Cramer, Süddeutsche Zeitung, 18.02.09
Pferdestärken! - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.08
Adolphsens Prosa ist kälter als Christensens Lyrik, aber er hat einen Sinn für die Sprache der Wissenschaft, die er begeistert und schöpferisch wie kein Zweiter einsetzt, er macht konkrete Poesie daraus. Gibt es überhaupt einen anderen Autor, der sich wie er einen Rausch anschreibt und dabei so nüchtern bleibt? - Peter Urban-Halle, Neue Zürcher Zeitung, 29.10.08
Schön, bunt und so rätsel- wie gehalt- und kunstvoll. - Elmar Krekeler, Die Welt, 22.08.08
Ein erschütternd schönes Buch. Und wenn man es nach 110 Seiten zuklappt, weiß man gar nicht, wie es sein kann, dass auf so wenigen Seiten so viel stehen kann. Adolphsens Buch feiert das Wunder des Lebens, ohne dies auch nur einmal auszusprechen. Vielmehr ist das Buch selbst ein Wunder von Leben. Es pulsiert und strömt, es meditiert und bewegt sich unaufhaltsam und weitet sich und den Leser auf diesen wenigen Seiten so, dass man beim Lesen atemlos heulen und lachen gleichzeitig möchte, weil man es kaum aushält - das Geschehene und das Beschreibende - wirklich ein wunderschönes Buch im wahrsten Wortsinn. - Renee Zucker, Radio Berlin Brandenburg, 31.08.08
Der Erzähler Adolphsen ist eine perfekte Mischung aus Hans Christian Andersen und Jorge Luis Borges. Seine Bücher sind kleine Wunderdinge, die man in der Hand hält und erstaunt betrachtet, dass es sie gibt. - Thomas Fechner-Smarsly, Westdeutscher Rundfunk, 22.10.08
Es ist ein sehr großes literarisches Vergnügen, sich durch Peter Adolphsens ganz und gar einzigartige Prosa zu bewegen, die widerholt mit der von Jorge Borges und Peter Seeberg verglichen worden ist. Das ist allerdings gar nicht nötig, denn Peter Adolphsen hat den Bogen schon ganz alleine raus. - Maria Sjøqvist, Kristeligt Dagblad
PORTRÄT
Peter Adolphsen, geboren 1972 in Århus, besuchte die Autorenschule in Kopenhagen und studierte unter anderem in Cordoba arabische Philolo- gie. Er gilt als einer der interessantesten Nachwuchsautoren Dänemarks. Auf Deutsch sind bislang einige seiner Kleinen Geschichten (1996: Små historier und 2000: Små historier 2) in der Neuen Rundschau und in der Kulturzeitschrift du abgedruckt (beide 2004). Seine Arbeit wurde 2006 von der Akademie der Künste Berlin mit einem Stipendium gefördert. 2008 erschien der Kurzroman Das Herz des Urpferds im Nagel & Kimche Verlag und 2014 als Hörbuch bei dem Egmont Hörverlag.
REZENSIONEN
Ein wunderbarer Roman. Die poetische Zufallsforschung, die Peter Adolphsen betreibt, bezaubert durch ihre phantastische Sachlichkeit, zurückhaltende Empfindsamkeit und ihren Witz. - Sibylle Cramer, Süddeutsche Zeitung, 18.02.09
Pferdestärken! - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.08
Adolphsens Prosa ist kälter als Christensens Lyrik, aber er hat einen Sinn für die Sprache der Wissenschaft, die er begeistert und schöpferisch wie kein Zweiter einsetzt, er macht konkrete Poesie daraus. Gibt es überhaupt einen anderen Autor, der sich wie er einen Rausch anschreibt und dabei so nüchtern bleibt? - Peter Urban-Halle, Neue Zürcher Zeitung, 29.10.08
Schön, bunt und so rätsel- wie gehalt- und kunstvoll. - Elmar Krekeler, Die Welt, 22.08.08
Ein erschütternd schönes Buch. Und wenn man es nach 110 Seiten zuklappt, weiß man gar nicht, wie es sein kann, dass auf so wenigen Seiten so viel stehen kann. Adolphsens Buch feiert das Wunder des Lebens, ohne dies auch nur einmal auszusprechen. Vielmehr ist das Buch selbst ein Wunder von Leben. Es pulsiert und strömt, es meditiert und bewegt sich unaufhaltsam und weitet sich und den Leser auf diesen wenigen Seiten so, dass man beim Lesen atemlos heulen und lachen gleichzeitig möchte, weil man es kaum aushält - das Geschehene und das Beschreibende - wirklich ein wunderschönes Buch im wahrsten Wortsinn. - Renee Zucker, Radio Berlin Brandenburg, 31.08.08
Der Erzähler Adolphsen ist eine perfekte Mischung aus Hans Christian Andersen und Jorge Luis Borges. Seine Bücher sind kleine Wunderdinge, die man in der Hand hält und erstaunt betrachtet, dass es sie gibt. - Thomas Fechner-Smarsly, Westdeutscher Rundfunk, 22.10.08
Es ist ein sehr großes literarisches Vergnügen, sich durch Peter Adolphsens ganz und gar einzigartige Prosa zu bewegen, die widerholt mit der von Jorge Borges und Peter Seeberg verglichen worden ist. Das ist allerdings gar nicht nötig, denn Peter Adolphsen hat den Bogen schon ganz alleine raus. - Maria Sjøqvist, Kristeligt Dagblad