Die Forsyte Saga (Teil 1 von 3) lydbog
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Die große britsche Familiensaga von John GalsworthySoames Forsyte fehlt es an nichts. Der Spross einer reichen Londoner Anwaltsfamilie hat Geld, Macht, Ansehen in der feinen Gesellschaft. Und mit Irene eine schöne Frau, die er aber auch nur wie einen Besitz behandelt. Irene leidet unter der Gefühlskälte ihres Mannes. Als Soames den Architekten Philip Bossiney beauftragt, ein Haus für ihn zu bau...
Lydbog
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Forlag
AUDIOBUCH
Udgivet
20 september 2017
Længde
16:10
Genrer
Fiction: general and literary
Sprog
German
Format
mp3
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9783958623477
Die große britsche Familiensaga von John Galsworthy
Soames Forsyte fehlt es an nichts. Der Spross einer reichen Londoner Anwaltsfamilie hat Geld, Macht, Ansehen in der feinen Gesellschaft. Und mit Irene eine schöne Frau, die er aber auch nur wie einen Besitz behandelt. Irene leidet unter der Gefühlskälte ihres Mannes. Als Soames den Architekten Philip Bossiney beauftragt, ein Haus für ihn zu bauen, lernt dieser auch Irene kennen und beide beginnen eine Affäre. Soames erfährt davon und greift er zu drastischen Mitteln, um seine Frau wieder unter Kontrolle zu bringen und den Rivalen auszuschalten.
John Galsworthy (1867-1933) erfuhr schon zu Lebzeiten Ruhm und Anerkennung (u. a. durch die Verleihung des Literaturnobelpreises 1932). Er gehörte zu den Bestsellerautoren seiner Zeit. Allein im deutschen Sprachgebiet erreichten seine Romane Auflagen von Hunderttausenden. Der Londoner Anwaltssohn wuchs in gesicherten Verhältnissen auf. Nach einem Jura-Studium sammelte er erste Berufserfahrung als Barrister. 1891 begab er sich auf eine dreijährige Weltreise, während der er Joseph Conrad kennenlernte. In seinen Romanen und Dramen kritisiert er den Materialismus des Großbürgertums und des Adels – oft auf amüsante, lockere Art und Weise. Ein Jahr vor seinem Tod erhielt John Galsworthy für seine vornehme Schilderungskunst, die in "Die Forsyte Saga" ihren höchsten Ausdruck findet, den Literaturnobelpreis.
Soames Forsyte fehlt es an nichts. Der Spross einer reichen Londoner Anwaltsfamilie hat Geld, Macht, Ansehen in der feinen Gesellschaft. Und mit Irene eine schöne Frau, die er aber auch nur wie einen Besitz behandelt. Irene leidet unter der Gefühlskälte ihres Mannes. Als Soames den Architekten Philip Bossiney beauftragt, ein Haus für ihn zu bauen, lernt dieser auch Irene kennen und beide beginnen eine Affäre. Soames erfährt davon und greift er zu drastischen Mitteln, um seine Frau wieder unter Kontrolle zu bringen und den Rivalen auszuschalten.
John Galsworthy (1867-1933) erfuhr schon zu Lebzeiten Ruhm und Anerkennung (u. a. durch die Verleihung des Literaturnobelpreises 1932). Er gehörte zu den Bestsellerautoren seiner Zeit. Allein im deutschen Sprachgebiet erreichten seine Romane Auflagen von Hunderttausenden. Der Londoner Anwaltssohn wuchs in gesicherten Verhältnissen auf. Nach einem Jura-Studium sammelte er erste Berufserfahrung als Barrister. 1891 begab er sich auf eine dreijährige Weltreise, während der er Joseph Conrad kennenlernte. In seinen Romanen und Dramen kritisiert er den Materialismus des Großbürgertums und des Adels – oft auf amüsante, lockere Art und Weise. Ein Jahr vor seinem Tod erhielt John Galsworthy für seine vornehme Schilderungskunst, die in "Die Forsyte Saga" ihren höchsten Ausdruck findet, den Literaturnobelpreis.