BookClub ready
Ein herrlicher Tag lydbog
49,18 DKK
(inkl. moms 61,48 DKK)
Wie konnte das nur passieren? Durch ein Missverständnis hat sich Sofie Simons, eine weltbrühmte Pianistin, beim Ehepaar Etvös zum Dinner eingeladen. Das Paar ist fassunglos. Sich der großen Ehre dieses Besuches bewusst, wandeln sie ihre ärmliche Wohnstube in einen Salon um, mieten eine Köchin an und leihen die nötige Ausstattung für ein solches Essen bei den Nachbarn. Dann kommt der große Tag u...
Lydbog
49,18 DKK
Kan aflyttes i vores apps til iPhone/iPad og Android.
Kan afspilles i appen
Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
2 september 2019
Længde
1:19
Genrer
Classic fiction: general and literary
Sprog
German
Format
mp3
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711839454
Wie konnte das nur passieren? Durch ein Missverständnis hat sich Sofie Simons, eine weltbrühmte Pianistin, beim Ehepaar Etvös zum Dinner eingeladen. Das Paar ist fassunglos. Sich der großen Ehre dieses Besuches bewusst, wandeln sie ihre ärmliche Wohnstube in einen Salon um, mieten eine Köchin an und leihen die nötige Ausstattung für ein solches Essen bei den Nachbarn. Dann kommt der große Tag und mit ihm auch die große, weite Welt in eine norwegische Kleinstadt. Doch mit den glamourösen Gästen leben auch die vergessenen Träume und verlorenen Hoffnungen des Ehepaar Etvös wieder auf.
Herman Joachim Bang (1857-1912) war ein dänischer Journalist und Schriftsteller. Auf Wunsch seines Großvaters studierte Bang zunächst Jura und Staatswissenschaften in Kopenhagen, gab dieses Studium 1877 jedoch auf. Nach vergeblichen Versuchen sich als Schauspieler zu etablieren, arbeitete er von 1878 an als Journalist in Kopenhagen. Unter der Rubrik "Wechselnde Themen" verfasste er bei der Zeitung "Nationaltidende" über vier Jahre lang mehr als 200 Sonntagsfeuilletons über alles, was in Kopenhagen geschah. So wurde er bald zum bedeutendsten Journalisten seiner Zeit. Doch Herman Bang war nicht unumstritten. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk und lebte seinen homosexuellen Neigungen auch öffentlich aus, was ihm zunehmend Anfeindungen und Isolation einbrachte. Sein erster Roman "Hoffnungslose Geschlechter" war 1880 ein Skandal und wurde wegen Unsittlichkeit beschlagnahmt.