Alibi für einen König lydbog
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Ein Ermittlungserfolg mit 400 Jahren VerspätungInspector Alan Grant von Scotland Yard muss mit einem gebrochenen Bein das Bett hüten – und fühlt sich wie im Gefängnis. Erbärmlicher noch, denn im Krankenhaus ist Haftverkürzung selbst bei guter Führung ausgeschlossen. Beinahe so demütigend wie die Erinnerung an seinen lächerlichen Sturz ist der schroffe Ton der Krankenschwestern. Am schlechtesten...
Lydbog
90,41 DKK
Forlag
AUDIOBUCH
Udgivet
15 maj 2023
Længde
6:16
Genrer
Crime and mystery fiction
Sprog
German
Format
mp3
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788728545072
Ein Ermittlungserfolg mit 400 Jahren Verspätung
Inspector Alan Grant von Scotland Yard muss mit einem gebrochenen Bein das Bett hüten – und fühlt sich wie im Gefängnis. Erbärmlicher noch, denn im Krankenhaus ist Haftverkürzung selbst bei guter Führung ausgeschlossen. Beinahe so demütigend wie die Erinnerung an seinen lächerlichen Sturz ist der schroffe Ton der Krankenschwestern. Am schlechtesten aber erträgt Grant die Langeweile. Eine Freundin rät ihm, sich an einem der vielen ungelösten Rätsel der Kriminalgeschichte zu versuchen, und versorgt ihn mit Porträts berühmter Verbrecher. Beim Anblick von Richard III., der seine Neffen ermordet haben soll, muss Grant stutzen: Keineswegs die Visage eines Mörders, befindet der erfahrene Polizist. Mit der Unterstützung eines unterbeschäftigten Historikers geht Grant der Sache nach und stellt fest: Die Beweislage ist äußerst dürftig. Grant kann der Versuchung nicht widerstehen: Vom Krankenbett aus rollt er einen über vierhundert Jahre zurückliegenden Mordfall ganz neu auf.
Josephine Tey (1896-1952) hieß eigentlich Elizabeth MacKintosh und war die Tochter eines Gemüsehändlers im schottischen Inverness. Unter dem Pseudonym Josephine Tey veröffentlichten sie zahlreiche Kriminalromane.
Inspector Alan Grant von Scotland Yard muss mit einem gebrochenen Bein das Bett hüten – und fühlt sich wie im Gefängnis. Erbärmlicher noch, denn im Krankenhaus ist Haftverkürzung selbst bei guter Führung ausgeschlossen. Beinahe so demütigend wie die Erinnerung an seinen lächerlichen Sturz ist der schroffe Ton der Krankenschwestern. Am schlechtesten aber erträgt Grant die Langeweile. Eine Freundin rät ihm, sich an einem der vielen ungelösten Rätsel der Kriminalgeschichte zu versuchen, und versorgt ihn mit Porträts berühmter Verbrecher. Beim Anblick von Richard III., der seine Neffen ermordet haben soll, muss Grant stutzen: Keineswegs die Visage eines Mörders, befindet der erfahrene Polizist. Mit der Unterstützung eines unterbeschäftigten Historikers geht Grant der Sache nach und stellt fest: Die Beweislage ist äußerst dürftig. Grant kann der Versuchung nicht widerstehen: Vom Krankenbett aus rollt er einen über vierhundert Jahre zurückliegenden Mordfall ganz neu auf.
Josephine Tey (1896-1952) hieß eigentlich Elizabeth MacKintosh und war die Tochter eines Gemüsehändlers im schottischen Inverness. Unter dem Pseudonym Josephine Tey veröffentlichten sie zahlreiche Kriminalromane.