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Bloß gut, dass es uns noch gibt! - Familie Lehmann und die Schwierigkeit mit der Zukunft der DDR lydbog
78,23 DKK
(inkl. moms 97,79 DKK)
Die witzigste Alternative zur deutsch-deutschen Vereinigung! Stell Dir vor, es gibt sie noch, die gute alte DDR - leistungsstark, erfinderisch, nischenorientiert und auf Weltniveau wie eh und je. Unsere sympathischen Helden: Familie Lehmann. Sie bewältigt den real existierenden Alltag im fortgeschrittenen Sozialismus des Jahres 2000. Die zentrale Frage: Muss man eigentlich jeden Blödsinn aus de...
Lydbog
78,23 DKK
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Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
5 november 2018
Længde
8:34
Genrer
Historical fiction
Sprog
German
Format
mp3
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788726034820
Die witzigste Alternative zur deutsch-deutschen Vereinigung!
Stell Dir vor, es gibt sie noch, die gute alte DDR - leistungsstark, erfinderisch, nischenorientiert und auf Weltniveau wie eh und je. Unsere sympathischen Helden: Familie Lehmann. Sie bewältigt den real existierenden Alltag im fortgeschrittenen Sozialismus des Jahres 2000. Die zentrale Frage: Muss man eigentlich jeden Blödsinn aus dem Westen mitmachen? Die Antwort der Partei: "Ja, Genossen, aber anders." Jörg Mehrwald, geboren 1958, lebt in Baden. Er studierte BWL, arbeitete als Redakteur und Journalist für Radio, TV und PR, wurde Gag-Autor bei Rudi Carrells "7 Tage, 7 Köpfe", schrieb Sitcoms für ProSieben und arbeitete als Redakteur für Günther Jauch und Thomas Gottschalk. Seine literarische Satire "Hyperlach" erschien als Hörbuch, als Sokrates Schulze kommentierte er auf Video das Zeitgeschehen und für den HR und den SWR schrieb er Hörspiele. Bislang veröffentlichte er zehn Romane, darunter als Co-Autor den ersten Krimi von Sky Dumont "Prinz und Paparazzi" und mit Dieter Wedel den Roman zu "Gier". Aus der eigenen Feder stammen Titel wie "Keiner verlässt die Theke! - Eine unglaubliche Dienstreise nach El Arenal", "Ach, du lieber Weihnachtsmann - Die Wunschzettel der Prominenten" und andere humoristische Kleinode, die die deutsche Gesellschaft charmant aufs Korn nehmen. In seinem satirischem Roman "Bull oder wie eine Boulevardzeitung den Bundespräsidenten stürzte", macht er als erster deutscher Schriftsteller die Chefredakteure der größten Boulevardzeitung Deutschlands zu Sitcom-Darstellern. "Alles andere wäre für mich langweilig. Die Zeitung verdammen und kritisieren, kann jeder."
Stell Dir vor, es gibt sie noch, die gute alte DDR - leistungsstark, erfinderisch, nischenorientiert und auf Weltniveau wie eh und je. Unsere sympathischen Helden: Familie Lehmann. Sie bewältigt den real existierenden Alltag im fortgeschrittenen Sozialismus des Jahres 2000. Die zentrale Frage: Muss man eigentlich jeden Blödsinn aus dem Westen mitmachen? Die Antwort der Partei: "Ja, Genossen, aber anders." Jörg Mehrwald, geboren 1958, lebt in Baden. Er studierte BWL, arbeitete als Redakteur und Journalist für Radio, TV und PR, wurde Gag-Autor bei Rudi Carrells "7 Tage, 7 Köpfe", schrieb Sitcoms für ProSieben und arbeitete als Redakteur für Günther Jauch und Thomas Gottschalk. Seine literarische Satire "Hyperlach" erschien als Hörbuch, als Sokrates Schulze kommentierte er auf Video das Zeitgeschehen und für den HR und den SWR schrieb er Hörspiele. Bislang veröffentlichte er zehn Romane, darunter als Co-Autor den ersten Krimi von Sky Dumont "Prinz und Paparazzi" und mit Dieter Wedel den Roman zu "Gier". Aus der eigenen Feder stammen Titel wie "Keiner verlässt die Theke! - Eine unglaubliche Dienstreise nach El Arenal", "Ach, du lieber Weihnachtsmann - Die Wunschzettel der Prominenten" und andere humoristische Kleinode, die die deutsche Gesellschaft charmant aufs Korn nehmen. In seinem satirischem Roman "Bull oder wie eine Boulevardzeitung den Bundespräsidenten stürzte", macht er als erster deutscher Schriftsteller die Chefredakteure der größten Boulevardzeitung Deutschlands zu Sitcom-Darstellern. "Alles andere wäre für mich langweilig. Die Zeitung verdammen und kritisieren, kann jeder."