Netzpolitik (e-bog) af -
Jakobi, Tobias (redaktør)

Netzpolitik e-bog

209,76 DKK (inkl. moms 262,20 DKK)
Bei der „Netzpolitik“ handelt es sich politisch und akademisch gesehen um ein relativ neues Gebiet, auf dem eine Vielzahl von Themen verhandelt wird. Der vorliegende Band will Orientierung geben, indem er das Feld strukturiert darstellt und zu den wichtigsten Themen fundierte Darstellungen und Analysen vorlegt. Die Beiträge greifen das Thema aus politikwissenschaftlicher Perspektive auf, bezieh...
E-bog 209,76 DKK
Forfattere Jakobi, Tobias (redaktør)
Forlag Springer VS
Udgivet 11 november 2018
Genrer 1D
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9783658020330
Bei der „Netzpolitik“ handelt es sich politisch und akademisch gesehen um ein relativ neues Gebiet, auf dem eine Vielzahl von Themen verhandelt wird. Der vorliegende Band will Orientierung geben, indem er das Feld strukturiert darstellt und zu den wichtigsten Themen fundierte Darstellungen und Analysen vorlegt. Die Beiträge greifen das Thema aus politikwissenschaftlicher Perspektive auf, beziehen es auf Fachdebatten und stellen Material bereit, das sowohl zur Information wie zur Anregung der weiteren Diskussion dienen soll.


Der Inhalt

Untersuchungsgegenstand Internet ● Ein Analyserahmen und die Theoriediskussion zur Netzpolitik in Deutschland ● Internet Governance: Von der Selbstregulierung zu hybriden Regulierungsmodellen ● Der Deutsche Bundestag als Akteur in der Netzpolitik Interessensvermittlung der Internetwirtschaft ● Die digitale Bürgerrechtsbewegung: Akteure, Strategien und Themen ● Modern Times? Das Internet vor dem Bundesverfassungsgericht ● E-Government in Deutschland ● Magna Carta, magna controversia. Ideen, Interessen und Konflikte im Urheberrecht ● Datenschutz im Internet: Akteure, Regulierungspraktiken und Interessenlagen ● Sicherheit im Internet: Cybercrime, Cyberterror und Cyberwar ● Die Regulierung von Online-Inhalten in Deutschland: Zuständigkeit, technische Sperrmöglichkeiten und Regulierungsansätze


Die Herausgeber

Prof. Dr. Andreas Busch, Dr. Yana Breindl und Dr. Tobias Jakobi, Institut für Politikwissenschaft der Universität Göttingen.