Von Palladio bis Schinkel (e-bog) af Klopfer, Paul
Klopfer, Paul (forfatter)

Von Palladio bis Schinkel e-bog

77,76 DKK (inkl. moms 97,20 DKK)
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Das vorliegende Buch besteht aus drei Hauptteilen:<br><br>Der erste gibt einen geschichtlichen Umriß Uber die Baukunst des Klassizismus, wie sie sich aus der Schule des Palladio heraus entwickelte und...
E-bog 77,76 DKK
Forfattere Klopfer, Paul (forfatter)
Udgivet 27 november 2019
Genrer Architecture
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9780243795536
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Das vorliegende Buch besteht aus drei Hauptteilen:<br><br>Der erste gibt einen geschichtlichen Umriß Uber die Baukunst des Klassizismus, wie sie sich aus der Schule des Palladio heraus entwickelte und bis in die Zeit Schinkels je nach Nationalität oder Überlieferung mehr oder weniger kräftig und nachhaltig herrschte;<br><br>der zweite versucht, die Schöpfungen der klassizistischen Baukunst als Funktionen der zeitgenössischen Kultur aufzufassen und zu werten;<br><br>der dritte endlich gibt alphabetisch die Namen der Künstler an, und soweit dies aus den Quellen möglich war, auch ihre Lebenszeit und die Hauptwerke, die sie geschaffen.<br><br>Zu dieser Dreiteilung veranlaßte mich die Betrachtung, daß ein Baustil oder ein Kunststil überhaupt nie an sich betrachtet oder verstanden werden kann, etwa durch Aufzählung der Werke, ihrer Jahreszahlen und ihrer Schöpfer, sondern so innig mit seiner Zeit zusammenhäugt, daß diese wieder und immer wieder als Hintergrund ins Auge gefaßt werden muß, soll in uns nicht ein ganz falsches oder unvollständiges Bild der Kunstschöpfung entstehen.<br><br>Das Verarbeiten der kulturellen Nebenerscheinungen aber mit dem Thema führt, wie wir an vielen Geschichten der Baukunst erkennen können, zu vielen Wiederholungen, Weitschweifigkeiten und Umständlichkeiten, und so glaubte ich im Sinne der Klarheit das Kulturbild möglichst von allen Personalgeschichten befreien zu dürfen, und diese selbst in den Anhang zu verweisen, während die rein geschichtliche Darstellung zur Orientierung über Land und Zeit am Anfang stellt.