Immobilienwirtschaftlicher Vergleich von Bauweisen. Holzrahmen- versus Stahlbetonbauweise im mehrgeschossigen Wohnbau e-bog
223,05 DKK
(inkl. moms 278,81 DKK)
In der Bauwirtschaft ist aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und umweltpolitischer Sicht der Druck nach kosten- und flächensparendem nachhaltigem Bauen evident. Auch wenn der Begriff „Nachhaltigkeit“ selbst durch seinen inflationären Gebrauch oftmals schon etwas abgenutzt wirkt, nimmt nachhaltiges Bauen auf hohem Niveau im Bausektor mittlerweile eine zentrale Stellung ein. Eine Renaissance...
E-bog
223,05 DKK
Forlag
Diplomica Verlag
Udgivet
1 oktober 2021
Genrer
Architectural structure and design
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783961463633
In der Bauwirtschaft ist aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und umweltpolitischer Sicht der Druck nach kosten- und flächensparendem nachhaltigem Bauen evident. Auch wenn der Begriff „Nachhaltigkeit“ selbst durch seinen inflationären Gebrauch oftmals schon etwas abgenutzt wirkt, nimmt nachhaltiges Bauen auf hohem Niveau im Bausektor mittlerweile eine zentrale Stellung ein. Eine Renaissance des mehrgeschossigen Holzbaus setzte in Österreich mit der Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften - OIB Richtlinien ein. Der moderne Holzbau der Rahmenbauweise zeichnet sich sowohl durch seine ökologischen Vorzüge und als mehrheitlich, nachwachsende Ressource als auch durch den hohen produktionstechnischen, witterungsunabhängigen Vorfertigungsgrad und dem damit verbundenen vergleichbar kostengünstigen Baumaterial aus. In einer Projektstudie eines mehrgeschossigen Wohnbaues wird die Wirtschaftlichkeit der Bauweisen Holzrahmen und Stahlbeton anhand des DCF Verfahrens und des Ertragswertverfahrens beleuchtet. Ausgehend von der Herstellung der bauphysikalischen Äquivalenz beider Baumaterialien, wie Wärme- und Schalldämmwerten, Brandschutz, sowie der Gegenüberstellung der Herstellungskosten wird anhand der DCF Methode ein immobilienwirtschaftlicher Vergleich der beiden Bauweisen über den Zeitraum von 10 Jahren gezogen.