Der Shakespeare-Dichter, Wer War's? Und wie Sah Er Aus? e-bog
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Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Bald traten zahlreiche Federn für den neuen Gedanken ein. Und bereits im Jahre 1866 erschien ein Buch, das (seitdem mehrfach neu auf gelegt) noch heute zu einem der lesenswerthesten über den Gegenstand zählt. Der...
E-bog
77,76 DKK
Forlag
Forgotten Books
Udgivet
27 november 2019
Genrer
AN
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9780243789795
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Bald traten zahlreiche Federn für den neuen Gedanken ein. Und bereits im Jahre 1866 erschien ein Buch, das (seitdem mehrfach neu auf gelegt) noch heute zu einem der lesenswerthesten über den Gegenstand zählt. Der Amerikaner Nathaniel Holmes, Rechtsanwalt, Professor der Rechte und Schriftsteller, fasste in seinem Werke „the Authorship of Shakespeare (die Autorschaft Shakespeare's) alles zusammen, was vor ihm andere und was er selbst Neues gefunden hatte. In Melbourne schrieb von 1878 bis 1882 der Arzt Dr. William Thomson eine Reihe interessanter Bändchen zu Gunsten Bacon's. 1883 gab Mrs. Constance M. Pott in London „the Promus of Formularities and Elegancies by Francis Bacon (die Vorrathskammer von Formeln und eleganten Redewendungen von Francis Bacon) heraus, eine Sammlung von vielen Hundert kurzen Notizen aus Bacon's Papieren, von denen einzelne Blätter geradezu wie Vorarbeiten zu shakespeare-dichtungen aussehen (romeo und Julia, Hamlet). Spätere Werke der Dame sind: „did Francis Bacon Write Shakespeare? (schrieb Francis Bacon den Shakespeare?) und „francis Bacon and his Secret Society (francis Bacon und seine geheim-gesellschaft). Andere folgten. W. F. C. Vvigston 1884 bis 1892 mit vier umfangreichen Werken; William Henry Burr in Washington mit dem „beweis, dass William Shakspere nicht schreiben konnte; Robert M. Theobald, Master of Arts, mit zwei Werken; E. Roe, Oberst Francis C. Maude, Edward James Castle vom Geheimen Rath der Königin, Thomas W. White, W. G. Thorpe vom mittel-tempel in London, George C. Bompas, Edwin Reed und andere traten mit Büchern hervor. Zahlreiche Artikel in den verschiedensten Tages, Wochen und Monatsschriften unterstützten die Anschauung.