Der Salon der Exilkünstler in Kalifornien e-bog
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Salka Viertel beherbergte in ihrem Exil Schauspieler, berühmte Intellektuelle und anonyme Personen, die vor dem Nationalsozialismus geflüchtet waren.Die Biographie schildert das Leben von Salka Viertel, einer jüdischen Schauspielerin, die nach Hollywood emigrierte und die sich als Drehbuchautorin der schwedischen Schauspielerin Greta Garbo einen Namen machte. Zudem hielt sie einen Salon in Sant...
E-bog
68,60 DKK
Forlag
Babelcube Inc.
Udgivet
25 november 2020
Genrer
BGFA
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
LCP
ISBN
9781071576700
Salka Viertel beherbergte in ihrem Exil Schauspieler, berühmte Intellektuelle und anonyme Personen, die vor dem Nationalsozialismus geflüchtet waren.
Die Biographie schildert das Leben von Salka Viertel, einer jüdischen Schauspielerin, die nach Hollywood emigrierte und die sich als Drehbuchautorin der schwedischen Schauspielerin Greta Garbo einen Namen machte. Zudem hielt sie einen Salon in Santa Monica in Kalifornien ab, in dem sich ein großer Teil der europäischen Exil-Intellektuellen versammelte. Salka war eine für die damalige Zeit sehr moderne und interessante Frau, die ihren Platz in der Geschichte verdient.
Das Buch beschäftigt sich mit der vermeintlichen Bisexualität von Salka Viertel sowie mit ihren zahlreichen berühmten Freunden, unter anderem: Albert Einstein, Charles Chaplin, Sergei Eisenstein, F. W. Murnau, Max Reinhardt, Arnold Schönberg, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Greta Garbo, Montgomery Clift… Ebenso wie Gertrude Stein und andere berüchtigte Frauen unterhielt sie ihren eigenen Literatursalon, in dem sich Schriftsteller wie Truman Capote, Christopher Isherwood, Gore Vidal und viele mehr einfanden. Weitere Themen dieses Werks sind das Berlin der zwanziger Jahre oder der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm aus der Perspektive des Film-Mekkas Hollywood. Der Aufstieg Hitlers und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Juden; das Leben im Exil für die Intellektuellen, die aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht länger in ihre Heimatländer zurückkehren konnten. Der Kalte Krieg und die Hexenjagd gegen die Anhänger des Kommunismus. Ohne Zweifel verläuft das Leben von Salka Viertel und ihren Freunden vor dem Hintergrund der großen Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts.
Für die Arbeit an diesem Projekt erhielt die Autorin die Stipendien Shanghai Writing Program (China, 2016) und des Baltic Centre (Schweden, 2017).
„Eine
Die Biographie schildert das Leben von Salka Viertel, einer jüdischen Schauspielerin, die nach Hollywood emigrierte und die sich als Drehbuchautorin der schwedischen Schauspielerin Greta Garbo einen Namen machte. Zudem hielt sie einen Salon in Santa Monica in Kalifornien ab, in dem sich ein großer Teil der europäischen Exil-Intellektuellen versammelte. Salka war eine für die damalige Zeit sehr moderne und interessante Frau, die ihren Platz in der Geschichte verdient.
Das Buch beschäftigt sich mit der vermeintlichen Bisexualität von Salka Viertel sowie mit ihren zahlreichen berühmten Freunden, unter anderem: Albert Einstein, Charles Chaplin, Sergei Eisenstein, F. W. Murnau, Max Reinhardt, Arnold Schönberg, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Greta Garbo, Montgomery Clift… Ebenso wie Gertrude Stein und andere berüchtigte Frauen unterhielt sie ihren eigenen Literatursalon, in dem sich Schriftsteller wie Truman Capote, Christopher Isherwood, Gore Vidal und viele mehr einfanden. Weitere Themen dieses Werks sind das Berlin der zwanziger Jahre oder der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm aus der Perspektive des Film-Mekkas Hollywood. Der Aufstieg Hitlers und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Juden; das Leben im Exil für die Intellektuellen, die aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht länger in ihre Heimatländer zurückkehren konnten. Der Kalte Krieg und die Hexenjagd gegen die Anhänger des Kommunismus. Ohne Zweifel verläuft das Leben von Salka Viertel und ihren Freunden vor dem Hintergrund der großen Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts.
Für die Arbeit an diesem Projekt erhielt die Autorin die Stipendien Shanghai Writing Program (China, 2016) und des Baltic Centre (Schweden, 2017).
„Eine