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Die Schweinedärme kullerten platschend auf den glitschigen Boden e-bog
80,51 DKK
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Rudolf Nährigs Geschichten aus dem altehrwürdigen Hamburger "Hotel Vier Jahreszeiten", in dem er als Oberkellner 35 Jahre lang die Gäste aufs Höflichste umsorgt hat, sind legendär - "Gern hab ich Sie bedient" wurde zum Bestseller. Jetzt zeigt der Kultkellner, dass er auch anders kann. Böse, brutal, bissig. Schonungslos blickt er zurück auf seine Kindheit in einem Hundert-Seelen-Kaff im niederös...
E-bog
80,51 DKK
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Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
18 juni 2015
Længde
260 sider
Genrer
Biography: general
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711448540
Rudolf Nährigs Geschichten aus dem altehrwürdigen Hamburger "Hotel Vier Jahreszeiten", in dem er als Oberkellner 35 Jahre lang die Gäste aufs Höflichste umsorgt hat, sind legendär - "Gern hab ich Sie bedient" wurde zum Bestseller. Jetzt zeigt der Kultkellner, dass er auch anders kann. Böse, brutal, bissig. Schonungslos blickt er zurück auf seine Kindheit in einem Hundert-Seelen-Kaff im niederösterreichischen Weinviertel.
Mit ungestümer Direktheit und einer gehörigen Portion vom besten schwarzen Wiener Humor beschreibt er eine Hölle – frei nach dem Motto »In jedem Dörfler steckt ein Teufel«. Schamlos aufgetischt werden unerhörte Beobachtungen und schaurige Tatsachen: Alles »Nein! Nein!« nutzt der Ursula gar nichts, wenn der Leopold zu viel Wein intus hat. Der alte Schickler liegt beinlos in seiner Siechkammer und brüllt. Emma zieht auf dem Dachboden ihre Bluse aus, der Pfarrer will alle Sünden ganz genau wissen. Adi möchte der Rosl sein neues Fahrrad zeigen, doch die Dorfbuben haben ganz andere Pläne mit ihm. Wenn die Sali mit einem Geliebten allein ist, schminkt sie sich sogar die Lippen rot...
AUTORENPORTRÄT
Rudolf Nährig, geboren 1945 nahe Wien in Hainburg an der Donau, absolvierte nach acht Jahren Volksschule eine Kellnerlehre in Krems. Nach einigen Zwischenstationen, unter anderem im Wiener Nobelrestaurant Drei Husaren, kam er 1976 nach Hamburg in das Hotel Vier Jahreszeiten am Neuen Jungfernstieg. Neben seiner Kellnertätigkeit beschäftigte er sich mit Werbefotografie und veranstaltete im Hotel »Wiener Liederabende«, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Nach 52 Berufsjahren begab er sich Ende 2011 in den Ruhestand. Im Frühjahr 2013 sorgte dann sein Debütwerk
Mit ungestümer Direktheit und einer gehörigen Portion vom besten schwarzen Wiener Humor beschreibt er eine Hölle – frei nach dem Motto »In jedem Dörfler steckt ein Teufel«. Schamlos aufgetischt werden unerhörte Beobachtungen und schaurige Tatsachen: Alles »Nein! Nein!« nutzt der Ursula gar nichts, wenn der Leopold zu viel Wein intus hat. Der alte Schickler liegt beinlos in seiner Siechkammer und brüllt. Emma zieht auf dem Dachboden ihre Bluse aus, der Pfarrer will alle Sünden ganz genau wissen. Adi möchte der Rosl sein neues Fahrrad zeigen, doch die Dorfbuben haben ganz andere Pläne mit ihm. Wenn die Sali mit einem Geliebten allein ist, schminkt sie sich sogar die Lippen rot...
AUTORENPORTRÄT
Rudolf Nährig, geboren 1945 nahe Wien in Hainburg an der Donau, absolvierte nach acht Jahren Volksschule eine Kellnerlehre in Krems. Nach einigen Zwischenstationen, unter anderem im Wiener Nobelrestaurant Drei Husaren, kam er 1976 nach Hamburg in das Hotel Vier Jahreszeiten am Neuen Jungfernstieg. Neben seiner Kellnertätigkeit beschäftigte er sich mit Werbefotografie und veranstaltete im Hotel »Wiener Liederabende«, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Nach 52 Berufsjahren begab er sich Ende 2011 in den Ruhestand. Im Frühjahr 2013 sorgte dann sein Debütwerk