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Die Gebärde und der Fremde - Zwei Erzählungen e-bog
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Die GebärdeDeutschland in der Nachkriegszeit: Eine Gebärde seines jungen Gegenübers weckt Erinnerungen des Arztes. Er erzählt die Geschichte eines Klassenkameraden, die des Juden Eli Kaback, dessen Schulalltag von antisemitischen Grausamkeiten geprägt war. Der FremdeAls eines Tages ein fremder Mann in der Gegend auftaucht, ahnt der Hauptmann nicht, dass er schon bald einen alten Weggefährten wi...
E-bog
36,20 DKK
Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
15 november 2021
Længde
72 sider
Genrer
Modern and contemporary fiction: general and literary
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788726927573
Die Gebärde
Deutschland in der Nachkriegszeit: Eine Gebärde seines jungen Gegenübers weckt Erinnerungen des Arztes. Er erzählt die Geschichte
eines Klassenkameraden, die des Juden Eli Kaback, dessen Schulalltag von antisemitischen Grausamkeiten geprägt war.
Der Fremde
Als eines Tages ein fremder Mann in der Gegend auftaucht, ahnt der Hauptmann nicht, dass er schon bald einen alten Weggefährten wiedersehen wird. Es kommt zu einer Begegnung, die voll vergangener Tragik ist und alte Wunden aufreißt...
Ernst Wiechert (*18.05.1887; †24.08.1950) war ein Schriftsteller der Inneren Emigration im Nationalsozialismus. Der Sohn eines Försters nutzte in erster Linie dunkle Naturbilder als Leitmotive seines Werks. Wiecherts Texte sind vor allem von seinen Aufenthalten im KZ Buchenwald sowie im Münchner Polizeigefängnis geprägt.
Deutschland in der Nachkriegszeit: Eine Gebärde seines jungen Gegenübers weckt Erinnerungen des Arztes. Er erzählt die Geschichte
eines Klassenkameraden, die des Juden Eli Kaback, dessen Schulalltag von antisemitischen Grausamkeiten geprägt war.
Der Fremde
Als eines Tages ein fremder Mann in der Gegend auftaucht, ahnt der Hauptmann nicht, dass er schon bald einen alten Weggefährten wiedersehen wird. Es kommt zu einer Begegnung, die voll vergangener Tragik ist und alte Wunden aufreißt...
Ernst Wiechert (*18.05.1887; †24.08.1950) war ein Schriftsteller der Inneren Emigration im Nationalsozialismus. Der Sohn eines Försters nutzte in erster Linie dunkle Naturbilder als Leitmotive seines Werks. Wiecherts Texte sind vor allem von seinen Aufenthalten im KZ Buchenwald sowie im Münchner Polizeigefängnis geprägt.