BookClub ready
Das Graue Haus e-bog
49,18 DKK
(inkl. moms 61,48 DKK)
Im Haus Seiner Exzellenz in Kopenhagen wird die Zeit nicht mehr gemessen. Zwischen Morgen und Abend eines kurzen Wintertages läuft scheinbar Alltägliches ab: Besucher kommen, ein Empfang findet statt, und nur halb im Verborgenen vollziehen sich die Ereignisse, die für die Familie der Hvides von lebenswichtiger Bedeutung sind.Anders als im weißen Haus seiner Kindheit, dessen sich Herman Bang als...
E-bog
49,18 DKK
Kan læses i vores apps til iPhone/iPad og Android.
Kan læses i appen
Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
1 januar 2017
Længde
182 sider
Genrer
Classic fiction: general and literary
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711458242
Im Haus Seiner Exzellenz in Kopenhagen wird die Zeit nicht mehr gemessen. Zwischen Morgen und Abend eines kurzen Wintertages läuft scheinbar Alltägliches ab: Besucher kommen, ein Empfang findet statt, und nur halb im Verborgenen vollziehen sich die Ereignisse, die für die Familie der Hvides von lebenswichtiger Bedeutung sind.
Anders als im weißen Haus seiner Kindheit, dessen sich Herman Bang als einer ländlich-geborgenen Welt erinnert, geht es in diesem 1801 entstandenen Roman um Abrechnung mit einer Bürgerlichkeit, die sich Selbst überlebt hat.
REZENSIOIN
"’Das weiße Haus’ von 1898 und ‘Das graue Haus"’ von 1901, Pendantromane, wie die Titel erkennen lassen, zeigen Herman Bang als einen Autor von düsterer Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die weit über die Jahrhundertwende vorausweist." - Michael Maar, Frankfurter Allgemeine
AUTORENPORTRÄT
Herman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.
Anders als im weißen Haus seiner Kindheit, dessen sich Herman Bang als einer ländlich-geborgenen Welt erinnert, geht es in diesem 1801 entstandenen Roman um Abrechnung mit einer Bürgerlichkeit, die sich Selbst überlebt hat.
REZENSIOIN
"’Das weiße Haus’ von 1898 und ‘Das graue Haus"’ von 1901, Pendantromane, wie die Titel erkennen lassen, zeigen Herman Bang als einen Autor von düsterer Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die weit über die Jahrhundertwende vorausweist." - Michael Maar, Frankfurter Allgemeine
AUTORENPORTRÄT
Herman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.