Unter der Marmorkuppel (e-bog) af Mette Winge
Mette Winge (forfatter)

Unter der Marmorkuppel e-bog

80,51 DKK (inkl. moms 100,64 DKK)
"Geistsprühender Kriminalroman" - WeekendavisenKopenhagen, 1888: Ein junger Mann aus allerbesten Kreisen wird scheinbar völlig grundlos in der Stadtwohnung seiner Eltern ermordet. Kommissar Krogh, der die Ermittlungen leitet, ahnt nicht, welche Abgründe sich hinter den großbürgerlichen Fassaden noch auftun werden. Da ist der Vater det Opfers, ein gewalttätiger Tyrann, seine Schwester, die mit e...
E-bog 80,51 DKK
Forfattere Mette Winge (forfatter), Ursula Schmalbruch (oversætter)
Forlag SAGA Egmont
Udgivet 2 februar 2015
Længde 238 sider
Genrer Crime and mystery fiction
Sprog German
Format epub
Beskyttelse Vandmærket
ISBN 9788711451205
"Geistsprühender Kriminalroman" - Weekendavisen

Kopenhagen, 1888: Ein junger Mann aus allerbesten Kreisen wird scheinbar völlig grundlos in der Stadtwohnung seiner Eltern ermordet. Kommissar Krogh, der die Ermittlungen leitet, ahnt nicht, welche Abgründe sich hinter den großbürgerlichen Fassaden noch auftun werden. Da ist der Vater det Opfers, ein gewalttätiger Tyrann, seine Schwester, die mit einem notorische Säufer und Spieler verheiratet und in ständiger Geldnot ist - und schließlich das Opfer selbst, das seiner Kunstsammelleidenschaft und seinen homophilen Neigungen total verfallen ist ...

Die Lösung allerdings, die sich unter den Kuppel der großen Marmorkirche anbahnt, geht dann doch in eine ganz unerwartete Richtung.

REZENSION
"Der schmale Band bleibt ein angenehmer Begleiter auf der Fahrt in ein verregnetes Wochenende." - Frankfurter Algemeine

AUTORENPORTRÄT
Mette Winge, 1937 in Kopenhagen geboren, Bibliothekarin und Literaturwissenschaftlerin, war Programmleiterin des Dänischen Rundfunks und Dozentin für Literaturwissenschaft an der Universität Kopenhagen. Sie lebt heute als freie Autorin und Literaturkritikern in Kopenhagen.

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KURZBESCHREIBUNG
Leichen passen nicht in die Plüsch- und Troddelwelt der feinen Kopenhagener Gesellschaft des Jahres 1888. Deshalb wird auch als besonders degoutant empfunden, dass sich der Fabrikantensohn Bramsnaes in seinem eleganten Herrrenzimmer hat durch den Kopf schießen lassen. Kommissar Krogh braucht lange, bis er zu verstehen beginnt, was sich abgespielt hat ...