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Ein Blatt Liebe (Die Rougon-Macquart #8) e-bog
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Frankreich 1854. Kurz nach der gemeinsamen Ankunft in Paris verstirbt Hélène Grandjeans Ehemann. Fortan ist sie mit ihrer Tochter auf sich gestellt und nur langsam finden die beiden Zugang zur Gesellschaft. Als Hélènes Tochter Jeanne erkrankt, kommt es zu einer folgenschweren Verbindung.
Émile Zola (1840-1902) zählt zu den größten Romanschriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er war als Au...
E-bog
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Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
8 februar 2022
Længde
156 sider
Genrer
Saga fiction (family / generational sagas)
Serie
Die Rougon-Macquart
Nummer i serie
8
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788728227855
Frankreich 1854. Kurz nach der gemeinsamen Ankunft in Paris verstirbt Hélène Grandjeans Ehemann.
Fortan ist sie mit ihrer Tochter auf sich gestellt und nur langsam finden die beiden Zugang zur Gesellschaft. Als Hélènes Tochter Jeanne erkrankt, kommt es zu einer folgenschweren Verbindung. Émile Zola (1840-1902) zählt zu den größten Romanschriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er war als Autor, Maler und Journalist tätig und gilt als Mitbegründer des europäischen Naturalismus. 1898 erlangte er abseits seines künstlerischen Schaffens Bekanntheit, indem er sich mit seinem Artikel „J’accuse" („Ich klage an") für den zu Unrecht verurteilten Offizier Alfred Dreyfuss einsetzte und maßgeblich zu dessen Rehabilitierung beitrug. Nach dem Vorbild von Honoré Balzac entwickelte er einen Großteil seiner Werke als aufeinander aufbauende Romanzyklen. In seinem zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus beleuchtet er die Geschichte zweier Familien aus Unterschicht und Bourgeoisie.
Fortan ist sie mit ihrer Tochter auf sich gestellt und nur langsam finden die beiden Zugang zur Gesellschaft. Als Hélènes Tochter Jeanne erkrankt, kommt es zu einer folgenschweren Verbindung. Émile Zola (1840-1902) zählt zu den größten Romanschriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er war als Autor, Maler und Journalist tätig und gilt als Mitbegründer des europäischen Naturalismus. 1898 erlangte er abseits seines künstlerischen Schaffens Bekanntheit, indem er sich mit seinem Artikel „J’accuse" („Ich klage an") für den zu Unrecht verurteilten Offizier Alfred Dreyfuss einsetzte und maßgeblich zu dessen Rehabilitierung beitrug. Nach dem Vorbild von Honoré Balzac entwickelte er einen Großteil seiner Werke als aufeinander aufbauende Romanzyklen. In seinem zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus beleuchtet er die Geschichte zweier Familien aus Unterschicht und Bourgeoisie.