Ein Werdender - Dritter Band (e-bog) af Fjodor M Dostojewski
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Fjodor M Dostojewski (forfatter)

Ein Werdender - Dritter Band e-bog

59,88 DKK (inkl. moms 74,85 DKK)
Folgt Arkadij den ideologischen Vorstellungen seines Vaters oder lernt er seine eigenen Entscheidungen zu treffen? Nachdem er ein Dokument an seinen Vater Wersilow gegeben hat, um ihn auf den richtigen Weg zu führen, steht Arkadij vor der eigentlichen Herausforderung: Das Dokument, welches er behält könnte Katharina, der Tochter von Fürst Sokolski in die Hände spielen. Sie könnte es verwenden u...
E-bog 59,88 DKK
Forfattere Fjodor M Dostojewski (forfatter), Korfiz Holm (oversætter)
Forlag SAGA Egmont
Udgivet 27 september 2021
Længde 212 sider
Genrer Saga fiction (family / generational sagas)
Sprog German
Format epub
Beskyttelse Vandmærket
ISBN 9788726981285
Folgt Arkadij den ideologischen Vorstellungen seines Vaters oder lernt er seine eigenen Entscheidungen zu treffen? Nachdem er ein Dokument an seinen Vater Wersilow gegeben hat, um ihn auf den richtigen Weg zu führen, steht Arkadij vor der eigentlichen Herausforderung: Das Dokument, welches er behält könnte Katharina, der Tochter von Fürst Sokolski in die Hände spielen. Sie könnte es verwenden um Wersilow und ihrem eigenen Vater zu schaden. Trotz seiner Liebe zu ihr kann Arkadij sich nicht der Meinung seines Vaters entziehen, der Katharina als substanzlos und geldgierig betrachtet. Das Dokument gibt Arkadij ein Kampfmittel und der junge Mann muss sich entscheiden, welche Art von Mensch er werden will ... Fjodor Michailowitsch Dostojewski gilt als einer der wichtigsten und herausragendsten Schriftsteller Russlands. Bereits in seinem ersten Roman, dem 1846 erschienen "Arme Leute", befasst er sich mit den für ihn typischen Themen wie der menschlichen Seele, deren Regungen, Zwängen und Befreiungen. Er beteiligte sich am Frühsozialismus, was zu seiner Verhaftung führte, und wurde zur Todesstrafe verurteilt, die aber in eine Haftstrafe, gefolgt von Militärdienst in Sibirien umgewandelt wurde. Dostojewskis Leben war von Armut geprägt, jedoch genoss er in seinen letzten zehn Jahren die Anerkennung des ganzen Landes.