Mechanische Technologie e-bog
200,69 DKK
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Die Technologie ist die Lehre von der Umwandlung der Rohstoffe in Gebrauchsgegenstände. Die mechanische Technologie befaßt sich mit den Änderungen der äußeren Gestalt, die chemische Technologie mit den Änderungen der chemischen Zusammensetzung. Bei der Herstellung der MetaJIe und Kunststoffe, beim Schweißen usw. spielen chemische Vor gänge eine bedeutende Rolle, so daß auf diese im vorliegende...
E-bog
200,69 DKK
Forlag
Springer
Udgivet
4 oktober 2013
Genrer
GPJ
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783709120392
Die Technologie ist die Lehre von der Umwandlung der Rohstoffe in Gebrauchsgegenstände. Die mechanische Technologie befaßt sich mit den Änderungen der äußeren Gestalt, die chemische Technologie mit den Änderungen der chemischen Zusammensetzung. Bei der Herstellung der MetaJIe und Kunststoffe, beim Schweißen usw. spielen chemische Vor gänge eine bedeutende Rolle, so daß auf diese im vorliegenden Werk ein gegangen werden mußte. Die Unterteilung des Stoffes erfolgte in drei Abschnitte: Werkstoff kunde, Werkstoffprüfung und Werkstoff verarbeitung. Diese wurde unter teilt in die spanlose Formung (Gießen, Schmieden, Walzen, Ziehen, Stanzen, ... ), die spanabhebende Formung, die in einem besonderen Werk behandelt werden soll, und die verbindenden Arbeitsverfahren (Schweißen, Löten, ... ). Das vorliegende Buch befaßt sich in erster Linie mit den Metallen, widmet jedoch dem Holz, den Kunststoffen, Brennstoffen, elektrischen Isolierstoffen, feuerfesten Baustoffen usf. einige Abschnitte in der Werk stoffkunde. A. Werkstoffkunde I. Die metallischen Werkstoffe 1. Allgemeines a) Die Eigenschaften der metallischen Werkstoffe Die Werkstoffe können grundsätzlich nur aus einem chemischen Ele ment allein bestehen oder aus mehreren chemischen Elementen zusammen gesetzt sein. Im ersten Fall unterscheiden wir Metalle und Nichtmetalle, im zweiten Fall mechanische Gemenge, Lösungen und chemische Ver bindungen. Bei diesen unterscheidet man anorganische und organische Verbindungen. Von letzteren glaubte man, daß sie nur in Lebewesen vor kämen.