Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen (e-bog) af Baumeister, Walter
Baumeister, Walter (forfatter)

Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen e-bog

337,32 DKK (inkl. moms 421,65 DKK)
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, daß neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer­ stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ großen Mengen benötigt werden, weitere Elemen...
E-bog 337,32 DKK
Forfattere Baumeister, Walter (forfatter)
Udgivet 14 marts 2013
Genrer Interdisciplinary studies
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9783663044468
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, daß neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer­ stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ großen Mengen benötigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen­ satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be­ zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in größe­ ren Mengen aber schädlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdän, Zink genannt, wobei allerdings betont werden muß, daß mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot­ wendigen Spurenelemente sicherlich noch größer werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente für die Pflanze be­ sitzen wir bereits eine beträchtliche Kenntnis über die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgänge. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, daß bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fällen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primär eingreifen. Sehr häufig müssen daher festgestellte Erscheinungen als sekundäre Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primärwirkung angesehen werden.