Silage und ähnliche Gärerzeugnisse e-bog
337,32 DKK
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Die vorliegende Schrift ist vor längerer Zeit unter dem Titel "Sauerkraut und ähnliche Gärerzeugnisse" erschienen. Seither haben sich auf dem Gebiete der Silage für tierische Ernährung wissenschaftliche und technische Fortschritte gezeigt, die auch die Ernährung des Menschen verbessern könn ten. Silage hat heute die Führung übernommen, woraus der abgeänderte Titel der Schrift sich erklärt. Ern...
E-bog
337,32 DKK
Forlag
Vieweg+Teubner Verlag
Udgivet
13 marts 2013
Genrer
Interdisciplinary studies
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783663029137
Die vorliegende Schrift ist vor längerer Zeit unter dem Titel "Sauerkraut und ähnliche Gärerzeugnisse" erschienen. Seither haben sich auf dem Gebiete der Silage für tierische Ernährung wissenschaftliche und technische Fortschritte gezeigt, die auch die Ernährung des Menschen verbessern könn ten. Silage hat heute die Führung übernommen, woraus der abgeänderte Titel der Schrift sich erklärt. Ernährung ist die allgemeinste und konstanteste Voraussetzung für die Existenz aller Lebewesen. Ernährung ist das erste und obligatorische Glied in der Kette von Ursache und Wirkung, die bis zu allen Lebenserscheinun gen führt, sogar zu solchen geistiger Natur. Unsere vielgerühmte Fähigkeit, die Wissenschaft auf Mechanisierung und auf industrielle Produktion anzu SirStanton Hicks völlig ab von der Erzeugung unserer wenden, hängt nach Lebensmittel aus dem Boden. Die Wissenschaft erhebt seit Newton die Forderung, daß alle Theorie sich aus Fakten ableiten sollte. Dasjenige physiologische Faktum auf dem Gebiete der Ernährung, welches alle anderen Tatsachen überschattet, besteht in der ununterbrochenen Kette der mensch lichen Generationen seit 800000 Jahren. Auf Grund solcher Urfakten - nicht etwa auf Grund von Laboratoriumsversuchen - hat Claude Bernard, einer der großen Begründer und Gesetzgeber der Physiologie und Sohn eines 100 Jahren die Theorie entwickelt, daß burgundischen Weinbauern, vor die Ernährung in ihrer essentiellen Zusammensetzung immer die gleiche sein muß trotz ihrer äußerlichen Mannigfaltigkeit. Die heutige Physiologie stellt ein einziges großes Konzert zur Bestätigung dieser Theorie dar.