Die Stellung der Österreichischen Regierung zum Testamente Napoleon Bonaparte's e-bog
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Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Mit der Fortsetzung meiner Arbeiten über die Napoleo niden beschäftigt, kam ich bei der Durchforschung der reichen Schätze des k. Und k. Haus Hof und Staatsarchives auf eine grosse Menge von Acten, welche ausschl...
E-bog
77,76 DKK
Forlag
Forgotten Books
Udgivet
27 november 2019
Genrer
HBLL
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9780259694090
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Mit der Fortsetzung meiner Arbeiten über die Napoleo niden beschäftigt, kam ich bei der Durchforschung der reichen Schätze des k. Und k. Haus Hof und Staatsarchives auf eine grosse Menge von Acten, welche ausschliesslich das Testament Napoleons I. Betreffen. Die Bedeutung des Stoffes veranlasste mich, den Gegenstand in einer selbständigen Arbeit zu behandeln; hiezu fühlte ich mich umsomehr bewogen, als die Geschichts und Memoirenwerke, welche auf die Zeit Napoleons I. Sich beziehen, uns zwar mit seinem Testamente bekannt machen, aber nichts davon erwähnen, wie die verschiedenen Regierungen zu dem letzten Willen des Gefangenen von St. Helena sich verhalten haben. Zahlreiche Belege bietet das von mir benützte Acten materiale dafür, wie England, Frankreich und die Testaments executoren selbst zu dem Testamente sich gestellt; vor Allem aber illustrirt es sowohl den Standpunkt, welchen die öster reichische Regierung in dieser Frage eingenommen, als auch das strenge Rechtsgefühl, von welchem Kaiser Franz in einer Angelegenheit durchdrungen war, welche die Interessen des Herzogs von Reichstadt so nahe berührte.