Immanuel Kants Prolegomena (e-bog) af Vorlander, Karl
Vorlander, Karl (forfatter)

Immanuel Kants Prolegomena e-bog

77,76 DKK (inkl. moms 97,20 DKK)
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Quelle zum folgenden der Briefwechsel Kante (aka demie-ausgabe Bd. X) sowie derjenige Hamanns. Wir zitieren die Briefe nach dem Datum, da Hamanns Brief wechsel in drei verschiedenen Ausgaben vorliegt und auch die...
E-bog 77,76 DKK
Forfattere Vorlander, Karl (forfatter)
Udgivet 27 november 2019
Genrer HPJ
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9780243800933
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Quelle zum folgenden der Briefwechsel Kante (aka demie-ausgabe Bd. X) sowie derjenige Hamanns. Wir zitieren die Briefe nach dem Datum, da Hamanns Brief wechsel in drei verschiedenen Ausgaben vorliegt und auch diejenigen von und an Kant auf diese Weise leicht zu finden sind. Schon unmittelbar nach dem Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft hatte ihr Verfasser selbst das Gefühl, daß dieses große Hauptwerk seines Lebens auf sofortiges eingehendes Studium „nur bei sehr wenig Lesern gleich anfangs rechnen dürfe (kant an Marcus Herz, nach dem 11. Mai Aber es kam noch schlimmer, als er erwartet hatte. Er mußte von den verschiedensten Seiten hören, daß sein Buch dunkel, ja kaum zu verstehen sei; selbst der von ihm besonders hoch geschätzte Moses Men delssohn hatte es, wie M. Herz ihm mitteilte, „zur Seite gelegt. Lange Zeit erschien überhaupt keine Rezension, da sich offenbar niemand 'recht an die Besprechung des weitläufigen, umfangreichen und ge dankenschweren Werkes herantraute; man „beehrte es, wie sich der Autor selbst etwas bitter im An hang zu vorliegender Schrift (unten S. 159) aus drückt, „eine geraume Zeit hindurch mit Still schweigen. Denn, wie Kant an einer anderen Stelle seiner Prolegomenen (s. 8) die Stimmung seiner Fach genossen dem Werke gegenüber treffend schildert.