Die Anschauung vom Heiligen Geiste bei Luther (e-bog) af Otto, Rudolf
Otto, Rudolf (forfatter)

Die Anschauung vom Heiligen Geiste bei Luther e-bog

68,60 DKK (inkl. moms 85,75 DKK)
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Am Schlusse seines >>bekenntnis vom Abendmahl Christi« will Luther feierlich und öffentlich seinen Glauben Stück für Stück bekennen, so wie er ihn »aufs fieissigste bedacht, ihn oft »mals durch die Schrift ...
E-bog 68,60 DKK
Forfattere Otto, Rudolf (forfatter)
Udgivet 27 november 2019
Genrer HRC
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9780259694007
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Am Schlusse seines >>bekenntnis vom Abendmahl Christi« will Luther feierlich und öffentlich seinen Glauben Stück für Stück bekennen, so wie er ihn »aufs fieissigste bedacht, ihn oft »mals durch die Schrift gezogen hat, darin er gedenkt bis in säen Tod zu bleiben und vor des Herrn Jesu Christi Richtstuhl »zu kommem. Hier sagt er: »zum dritten gläub ich an den sheiligen Geist, der mit Vater und Sohn ein wahrhaftiger Gott »ist und vom Vater und Sohn ewiglich kommt, doch in einem »göttlichen Wesen und Natur eine unterschiedliche Personc. Und es wäre überflüssig und würde nur aufhalten, erst ausdrücklich nachzuweisen, dass Luther wie in allen sonstigen Punkten des trinitarischen und christologischen Dogma so auch in Bezug auf die Lehre vom heiligen Geist nicht daran gedacht hat, Neuerungen oder Änderungen bringen zu wollen, sondern ein völlig über zeugter Sohn der abendländischen Kirche gewesen ist. Doch wird es als Ausgang nötig sein, kurz und der Hauptsache nach das zu sammeln, was an eigentlichen dogmatischen Aussagen darüber bei ihm sich findet. Es ist nur sporadisch und bruch stückweise. Luther war kein Systematiker, und an eine eigent liche theoretische Auseinandersetzung mit dem tradierten dog matischen Systeme im Ganzen oder Einzelnen hat er nie gedacht.