Einwanderungsrecht — national und international e-bog
295,53 DKK
(inkl. moms 369,41 DKK)
Das Buch beschreibt die rechtlichen Kriterien, anhand derer Staaten die zur dauernden Niederlassung in Frage kommenden Ausländer auswählen, und untersucht die rechtlichen Mechanismen, mit deren Hilfe diese Einwanderer integriert werden. Es arbeitet damit das international- und supranationalrechtliche sowie rechtsvergleichende Umfeld auf, in das sich ein zukünftiges deutsches Einwanderungsgeset...
E-bog
295,53 DKK
Udgivet
9 marts 2013
Genrer
Society and Social Sciences
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783322922601
Das Buch beschreibt die rechtlichen Kriterien, anhand derer Staaten die zur dauernden Niederlassung in Frage kommenden Ausländer auswählen, und untersucht die rechtlichen Mechanismen, mit deren Hilfe diese Einwanderer integriert werden. Es arbeitet damit das international- und supranationalrechtliche sowie rechtsvergleichende Umfeld auf, in das sich ein zukünftiges deutsches Einwanderungsgesetz rechtlich bzw. politisch einfügen wird.
Nach einer Darstellung des Völker- und europarechtlichen Rahmens, der bei der Neugestaltung des deutschen Einwanderungsrechts einzuhalten ist (I. Teil), wird das Einwanderungsrecht von neun europäischen und fünf
außereuropäischen Staaten nach einer im wesentlichen einheitlichen Gliederung in seinen Grundzügen (unter Einbeziehung der Flüchtlingsproblematik) näher erarbeitet:
Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich/Australien, Kanada, Neuseeland, Südafrika, USA.
Im III. Teil schließt eine vergleichende Analyse an, die die teilweise parallele, häufig aber auch unterschiedliche Struktur der nationalen Einwanderungsrechte verdeutlicht und versucht, unter Beachtung der Völker- und europarechtlichen Vorgaben Regelungsmodelle zu definieren.
Nach einer Darstellung des Völker- und europarechtlichen Rahmens, der bei der Neugestaltung des deutschen Einwanderungsrechts einzuhalten ist (I. Teil), wird das Einwanderungsrecht von neun europäischen und fünf
außereuropäischen Staaten nach einer im wesentlichen einheitlichen Gliederung in seinen Grundzügen (unter Einbeziehung der Flüchtlingsproblematik) näher erarbeitet:
Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich/Australien, Kanada, Neuseeland, Südafrika, USA.
Im III. Teil schließt eine vergleichende Analyse an, die die teilweise parallele, häufig aber auch unterschiedliche Struktur der nationalen Einwanderungsrechte verdeutlicht und versucht, unter Beachtung der Völker- und europarechtlichen Vorgaben Regelungsmodelle zu definieren.