Ost-westdeutsche Widersprüche e-bog
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2. Strukturen der DDR-Gesellschaft 10 3. Die gesellschaftliche VerfaStheit von Jugend in der DDR 17 Biographie als alltagsweltliches Konstrukt 4. 25 4. 1 Biographisierung des Lebenslaufs 25 Biographie als soziales Konstrukt der Moderne 4. 2 29 Handlungsspielräume im Lebenlauf - Institutionalisierung 4. 3 und De-Institutionaliserung von Biographien 34 4. 4 Die Konzeption von Biographie in Wissen...
E-bog
265,81 DKK
Udgivet
9 marts 2013
Genrer
Society and Social Sciences
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783322972743
2. Strukturen der DDR-Gesellschaft 10 3. Die gesellschaftliche VerfaStheit von Jugend in der DDR 17 Biographie als alltagsweltliches Konstrukt 4. 25 4. 1 Biographisierung des Lebenslaufs 25 Biographie als soziales Konstrukt der Moderne 4. 2 29 Handlungsspielräume im Lebenlauf - Institutionalisierung 4. 3 und De-Institutionaliserung von Biographien 34 4. 4 Die Konzeption von Biographie in Wissenstheorie, Deutungsmuster- und Habituskonzept 44 4. 5 Das Lebensweltkonzept der Erfahrung 57 4. 6 Konzept der Zeiterfahrungen 62 5. Methodische Anmerkungen 67 6. Integrationserfahrungen jugendlicher Übersiedler 70 7. Ostdeutsche Jugendliche nach der Wende 101 8. Fallbeispiele: Ich-Erzählungen der Jugendlichen 150 8. 1 Übersiedler-Jugendliche: Fünf Erzählungen 150 8. 1. 1 Susanne 150 8. 1. 2 Frank 168 8. 1. 3 Maria 180 8. 1. 4 Tina 193 8. 1. 5 Jennifer 211 8. 2 Ostdeutsche Jugendlichen: Fünf Erzählungen 225 8. 2. 1 Franziska 225 8. 2. 2 HeiDZ 236 8. 2. 3 Michaela 246 8. 2. 4 Sascha 261 8. 2. 5 Bernadette 269 9. Literatur 281 1. Einleitung In Christa Wolfs autobiographischem Roman "Kindheitsmuster" findet sich der warnende Satz: "Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergan gen. Wir trennen es ab und stellen uns fremd. " Die DDR als Staat ist unterge gangen, aber ihr soziokulturelles Erbe wird die neue Bundesrepublik noch Jahrzehnte affizieren. Die Vorstellungswelten der Menschen, die in der DDR aufgewachsen sind und gelebt haben, passen sich nicht einfach bundesdeut scher 'Normalität' an und könnten (und sollten) dies auch gar nicht.