Die Gehälterlüge e-bog
146,74 DKK
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Kaum eine Frage spaltet die Gesellschaft so stark wie die nach Löhnen und Gehältern: Ist es gerecht, dass die Einen viel verdienen und die Anderen wenig? Lassen sich Leistung und Verantwortung wirklich in Geld umrechnen? Lohnt sich eine qualifizierte Ausbildung? Dirk Börnecke wirft einen kritischen Blick auf das Prinzip der leistungsorientierten Entlohnung. Er vergleicht beispielhaft Gehälter i...
E-bog
146,74 DKK
Forlag
Publicis
Udgivet
6 februar 2012
Genrer
Business and Management
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783895786785
Kaum eine Frage spaltet die Gesellschaft so stark wie die nach Löhnen und Gehältern: Ist es gerecht, dass die Einen viel verdienen und die Anderen wenig? Lassen sich Leistung und Verantwortung wirklich in Geld umrechnen? Lohnt sich eine qualifizierte Ausbildung?
Dirk Börnecke wirft einen kritischen Blick auf das Prinzip der leistungsorientierten Entlohnung. Er vergleicht beispielhaft Gehälter in unterschiedlichen Berufsgruppen, nach Branchen und Regionen, im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft und weist auf Unterschiede nach Alter, Geschlecht oder anderen Kriterien hin. Auch die Themen Selbständigkeit, Image und Managergehälter werden dabei nicht außer Acht gelassen. Hierbei geht er auch der Frage nach, ob sich Verantwortung und Qualifikationen tatsächlich vergleichen lassen, und bringt noch weitere Aspekte ins Spiel - etwa die Qualität und Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Möglichkeit zur Selbstentfaltung oder die private Situation. Dabei wird deutlich, dass der Inhalt der monatlichen Lohntüte nur eine Komponente zur Bewertung der eigenen Situation ist: Wichtig ist, was am Ende übrig bleibt.
Mit diesem Buch wird das Tabuthema Gehalt transparent, die persönliche Bewertung von Löhnen und Einkommen wird drastisch relativiert. Wer an der Wirklichkeit interessiert ist, kommt an diesem Buch nicht vorbei!
Dirk Börnecke wirft einen kritischen Blick auf das Prinzip der leistungsorientierten Entlohnung. Er vergleicht beispielhaft Gehälter in unterschiedlichen Berufsgruppen, nach Branchen und Regionen, im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft und weist auf Unterschiede nach Alter, Geschlecht oder anderen Kriterien hin. Auch die Themen Selbständigkeit, Image und Managergehälter werden dabei nicht außer Acht gelassen. Hierbei geht er auch der Frage nach, ob sich Verantwortung und Qualifikationen tatsächlich vergleichen lassen, und bringt noch weitere Aspekte ins Spiel - etwa die Qualität und Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Möglichkeit zur Selbstentfaltung oder die private Situation. Dabei wird deutlich, dass der Inhalt der monatlichen Lohntüte nur eine Komponente zur Bewertung der eigenen Situation ist: Wichtig ist, was am Ende übrig bleibt.
Mit diesem Buch wird das Tabuthema Gehalt transparent, die persönliche Bewertung von Löhnen und Einkommen wird drastisch relativiert. Wer an der Wirklichkeit interessiert ist, kommt an diesem Buch nicht vorbei!