Die Tourismuswirtschaft im Zeichen der Nachhaltigkeit e-bog
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„Haben ist besser als Brauchen.“ Dieser Spruch, wenn auch in Redewendungen noch oft genutzt, ist mittlerweile mehr als überholt: Nachhaltigkeit und Sharing-Konzepte (wie etwa das in Großstädten längst zur Gewohnheit gewordene Carsharing) sind die neuen Schlagworte, die unsere heutige Gesellschaft prägen. Auch der Tourismus hat sich in Zeiten der Globalisierung zwangsläufig mehr und mehr gewande...
E-bog
295,53 DKK
Forlag
Diplomica Verlag
Udgivet
1 juni 2018
Genrer
Industry and industrial studies
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783961460724
„Haben ist besser als Brauchen.“ Dieser Spruch, wenn auch in Redewendungen noch oft genutzt, ist mittlerweile mehr als überholt: Nachhaltigkeit und Sharing-Konzepte (wie etwa das in Großstädten längst zur Gewohnheit gewordene Carsharing) sind die neuen Schlagworte, die unsere heutige Gesellschaft prägen. Auch der Tourismus hat sich in Zeiten der Globalisierung zwangsläufig mehr und mehr gewandelt: Klassische Konzepte geraten in den Hintergrund, neue Ideen sind gefragt und überfluten den Markt. So finden auch das heiß diskutierte Thema „Nachhaltigkeit“ und die sogenannte „Shareconomy“ (auch: „Sharing Economy“) Einzug in die Welt der Hotellerie, des Geschäftstourismus und der gesamten Reisebranche. Zeit, sich mit diesen Themen auch auf wissenschaftlicher Grundlage zu beschäftigen. Die Autorin Carina Balow befasst sich mit den Potenzialen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Chancen der Nachhaltigkeit für den Tourismus. Dabei nimmt sie beispielhaft den Geschäftstourismus in Schleswig-Holstein in den Blick und kommt zu dem Schluss, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ in diesem Bereich eine immer wichtigere Rolle spielen muss.Nicole Skelnik behandelt die Risiken und Chancen der Shareconomy im Tourismus und analysiert dabei die Internetplattform Airbnb. Nach einer detaillierten Betrachtung der Vor- und Nachteile kommt die Autorin zu dem Fazit, dass sich die Auswirkungen der Chancen und Risiken gegenseitig ausgleichen und die Shareconomy längst kein Nischenphänomen mehr ist, sondern auch in Zukunft größeren Raum einnehmen wird.