Die zweistufige Prinzipal-Agenten-Problematik im Private Equity. Wie asymmetrische Informationsverteilung die Vertragsgestaltung im Private Equity erschwert e-bog
223,05 DKK
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Sogenannte Prinzipal-Agenten Probleme treten in allen Bereichen der Wirtschaft in unterschiedlich starker Ausprägung auf. Die Private Equity Branche sticht dabei besonders hervor, da durch die Konstellation von Investoren, Private Equity Gesellschaften und Portfoliounternehmen eine zweistufige Prinzipal-Agenten Beziehung entsteht.Dieses spezielle Anwendungsbeispiel des Prinzipal-Agenten Modells...
E-bog
223,05 DKK
Forlag
Diplomica Verlag
Udgivet
1 januar 2018
Genrer
Industry and industrial studies
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783961460786
Sogenannte Prinzipal-Agenten Probleme treten in allen Bereichen der Wirtschaft in unterschiedlich starker Ausprägung auf. Die Private Equity Branche sticht dabei besonders hervor, da durch die Konstellation von Investoren, Private Equity Gesellschaften und Portfoliounternehmen eine zweistufige Prinzipal-Agenten Beziehung entsteht.Dieses spezielle Anwendungsbeispiel des Prinzipal-Agenten Modells wird im Buch stufenweise untersucht und wissenschaftlich analysiert. Dabei wird jede der vier Phasen des Private Equity Zyklus erst einzeln hinsichtlich der dort auftretenden Prinzipal-Agenten Problematik betrachtet und anschließend im Gesamtkontext beispielhaft dargestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf den Einfluss asymmetrischer Information gelegt, insbesondere anhand der Konzepte Moral Hazard und Adverse Selektion. Schlussendlich soll aufgezeigt werden, welche Anreize die handelnden Akteure zu wohlfahrtsmindernden Aktionen leiten und wie man jenes suboptimale Verhalten durch gezielte Veränderung der Anreizsysteme beeinflussen kann.