Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten (e-bog) af Brooks, Michael
Brooks, Michael (forfatter)

Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten e-bog

104,11 DKK (inkl. moms 130,14 DKK)
In der Wissenschaft geht alles Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften oft als den Inbegriff der Vernunft vor: kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht − und die sind nichts von alledem, sagt Michael Brooks. Für die bedeutsamen Fortschritte in der Forschung sorgen fast immer die s...
E-bog 104,11 DKK
Forfattere Brooks, Michael (forfatter), Freytag, Carl (oversætter)
Udgivet 23 april 2014
Genrer Medical research
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9783642416965

In der Wissenschaft geht alles

Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften oft als den Inbegriff der Vernunft vor: kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht − und die sind nichts von alledem, sagt Michael Brooks. Für die bedeutsamen Fortschritte in der Forschung sorgen fast immer die subversiven Radikalen, die sich ganz ihrer Mission verschreiben und lieber Revolutionen anzetteln, als sich an die Regeln zu halten.

Um einen Durchbruch zu erzielen oder an die Spitze zu gelangen, scheuten die berühmtesten Denker vor nichts zurück: Einstein folgte mystischen Visionen, Galilei täuschte und betrog, Steve Jobs nahm Drogen. Einige führten gewagte Experimente mit sich selbst und mit anderen durch, und manche kamen dabei sogar zu Tode.

Der Bestsellerautor Michael Brooks belegt seine These an zahlreichen Beispielen – und mit einem Augenzwinkern. Er zeigt, dass die wirklich bahnbrechende Wissenschaft nur selten das Ergebnis penibler Forschungsarbeit ist. Sie bricht vielmehr alle Konventionen, schert sich wenig um die Folgen und zelebriert ihre geheime Anarchie.

Brooks zeigt uns die radikalen Forscher: verrückt, böse und gefährlich. The Times