Neuropharmakologie e-bog
322,59 DKK
(inkl. moms 403,24 DKK)
Das vorliegende Buch stellt die auf den letzten Stand des Wissens gebrachte und erweiterte Grundlage der Vorlesung "Neuropharmakologie" dar, die ich seit Jahren für Medizinstudenten an der Universität Wien halte. Ebensowenig wie vom Hörer dieser Vorlesung werden vom Leser dieses Buches Vorkenntnisse in klinischen Fächern vorausgesetzt; alle Begriffe aus der klinischen Medizin, aber auch aus and...
E-bog
322,59 DKK
Forlag
Springer
Udgivet
9 marts 2013
Genrer
Pharmacology
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783709133842
Das vorliegende Buch stellt die auf den letzten Stand des Wissens gebrachte und erweiterte Grundlage der Vorlesung "Neuropharmakologie" dar, die ich seit Jahren für Medizinstudenten an der Universität Wien halte. Ebensowenig wie vom Hörer dieser Vorlesung werden vom Leser dieses Buches Vorkenntnisse in klinischen Fächern vorausgesetzt; alle Begriffe aus der klinischen Medizin, aber auch aus anderen Fächern, sind im Text oder in Fußnoten erklärt. Der Titel "Neuropharmakologie" wurde nicht nur deswegen gewählt, weil er dem Titel der Vorlesung entspricht, sondern auch weil er den thematischen Inhalt des Buches am besten umreißt: die (experimentelle) Pharmakologie aller zentral wirksamen Pharmaka sowie der Lokalanästhetika und verwandter Sub stanzen. Im übrigen ist "Neuropharmakologie" auch sonst ein genau umschrie bener Begriff, stellt doch dieser Wissenszweig, etwa nach der Unterteilung der International Brain Research Organization (IBRO), eines der neun Fachgebiete der sogenannten neurobiologischen Wissenschaften ("Neurosciences") dar. Nicht nur in der Neuropharmakologie ist noch vieles hypothetisch. Durch die Darstellung möglichst vieler Hypothesen zu den verschiedenen Fragestellun gen - die Auswahl der dargestellten Hypothesen ist notwendigerweise subjektiv - sollte insbesondere beim Medizinstudenten der Eindruck vermieden werden, daß etwa alle Wirkungsmechanismen schon bekannt wären. Selbst verständlich bedeutet die getroffene. Auswahl nicht unbedingt, daß nicht erwähnte Hypothesen einen geringeren wissenschaftlichen Wert hätten als die erwähnten. Im Text verwendete Substanzbezeichnungen sind ausschließlich internationale Freinamen ("international non-proprietary ·names", I. N. N.) oder Trivialnamen.