Sportpsychiatrie und -psychotherapie (e-bog) af -
Strohle, Andreas (redaktør)

Sportpsychiatrie und -psychotherapie e-bog

436,85 DKK (inkl. moms 546,06 DKK)
Die Sportpsychiatrie und -psychotherapie ist im deutschsprachigen Raum eine noch jüngere Spezialisierung, während Sportmedizin in Deutschland inzwischen eine fächerübergreifende ärztliche Zusatzweiterbildung darstellt. Sportpsychiatrische Kenntnisse und Expertise gewinnen jedoch sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt durch Erkrankungen prominenter Le...
E-bog 436,85 DKK
Forfattere Strohle, Andreas (redaktør)
Forlag Springer
Udgivet 6 oktober 2023
Genrer Psychiatry
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9783662662083

Die Sportpsychiatrie und -psychotherapie ist im deutschsprachigen Raum eine noch jüngere Spezialisierung, während Sportmedizin in Deutschland inzwischen eine fächerübergreifende ärztliche Zusatzweiterbildung darstellt. Sportpsychiatrische Kenntnisse und Expertise gewinnen jedoch sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt durch Erkrankungen prominenter Leistungssportler und die Diskussion ihrer Ursachen und Folgen. Auch in der Entstehung und Behandlung psychischer Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung kommt der Rolle von Bewegung und Sport eine immer größere Bedeutung zu.

Dieses Buch bringt diese beiden Aspekte der Sportpsychiatrie und -psychotherapie zusammen.  Namhafte Autoren aus der Sportmedizin, Physiologie, Psychologie, Sportpsychologie, Psychiatrie und Psychotherapie bieten zunächst einen Überblick über die Grundlagen von Sport, Bewegung und Training sowie Basiskenntnisse der Leistungs- und Sportpsychologie. Das Kernstück des Buches umfasst die Darstellung der Sport- und Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung einerseits sowie der psychischen Erkrankungen und Besonderheiten bei (Leistungs-)Sportlern andererseits. 

Das Werk richtet sich an Therapeuten und Ärzte unterschiedlicher Disziplinen, insbesondere Psychiater und Sportmediziner, aber auch Psychologen und Psychotherapeuten sowie andere Berufsgruppen in Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, die sich für Sport und Sporttherapie interessieren. Daneben sollen aber auch Helfer und Professionelle aus dem Sport angesprochen werden, um einen Zugang zu psychischen Erkrankungen im Leistungssport zu bekommen.