Die Pilon-tibial-Fraktur e-bog
509,93 DKK
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Dies ist die erste Monographie über die Brüche des distalen Unterschenkelsegmentes - vor allem die intraartikulären sogenannten Pilon-tibial-Frakturen. Diese wurden bisher aufgrund ihrer Seltenheit und Komplexität noch nie in dieser Weise besprochen. Auch die Klassifikation, operative Therapie und Prognose werden dargestellt. Nach einer praxisorientierten anatomischen Einleitung wird anhand des...
E-bog
509,93 DKK
Forlag
Springer
Udgivet
12 marts 2013
Genrer
MNC
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783642759598
Dies ist die erste Monographie über die Brüche des distalen Unterschenkelsegmentes - vor allem die intraartikulären sogenannten Pilon-tibial-Frakturen. Diese wurden bisher aufgrund ihrer Seltenheit und Komplexität noch nie in dieser Weise besprochen. Auch die Klassifikation, operative Therapie und Prognose werden dargestellt. Nach einer praxisorientierten anatomischen Einleitung wird anhand des vielfältigen Krankengutes der AO-Dokumentationszentrale und gestützt auf ausgedehnte eigene Erfahrungen zunächst die Klassifikation erarbeitet und erläutert. Diese schließt sich eng an die von M.E. Müller et al. 1987 publizierte "Classification AO des Fractures" an. Das bei dieser Lokalisation sehr spezielle Problem der artikulären Impression wird eingehend behandelt. Es folgen eine Zusammenfassung der Geschichte dieser Verletzungen und eine Übersicht der bisherigen Publikationen. Indikation, Technik und Problematik der oft schwierigen operativen Behandlung werden ausführlich wiedergegeben. Spezielle Abschnitte über neueste Auffassungen und Techniken, sekundäre Eingriffe und Arthrodesen wurden von Mitarbeitern des Autors gestaltet. Ein Anhang enthält die Detailanalyse des verwerteten Krankengutes unter besonderer Berücksichtigung der Prognose. Ziel des Buches ist es, traumatologisch aktive Chirurgen und Orthopäden möglichst umfassend über eine Verletzung zu informieren, mit welcher sie nur relativ selten konfrontiert sind. Die Einfachheit der Einteilung soll eine korrekte Indikationsstellung und sorgfältige Therapiewahl fördern unter Berücksichtigung von Komplikationen und Prognose.