Künstler in der Gesellschaft (e-bog) af Thurn, HansPeter
Thurn, HansPeter (forfatter)

Künstler in der Gesellschaft e-bog

265,81 DKK (inkl. moms 332,26 DKK)
Der vorliegende Band enthält in narrativer Darstellung die Ergebnisse einer Befragung, die im Jahre 1980 unter Bildenden Künstlern in Düsseldorf und Umgebung durchgeführt wurde. Im Verlauf dieser Untersuchung, deren fi­ nanzielle Ermöglichung dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zu danken ist, legte eine Studiengruppe der Kunstakademie Düsseldorf 33 Küns...
E-bog 265,81 DKK
Forfattere Thurn, HansPeter (forfatter)
Udgivet 13 august 2013
Genrer Social and cultural history
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9783322877352
Der vorliegende Band enthält in narrativer Darstellung die Ergebnisse einer Befragung, die im Jahre 1980 unter Bildenden Künstlern in Düsseldorf und Umgebung durchgeführt wurde. Im Verlauf dieser Untersuchung, deren fi­ nanzielle Ermöglichung dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zu danken ist, legte eine Studiengruppe der Kunstakademie Düsseldorf 33 Künstlerinnen und 77 Künstlern in (einschließ­ lich des Vortests) 110 Einzelinterviews je 170 Fragen vor. Diese 110 Gesprächs­ partner hatten sich unter 251 angeschriebenen Personen bereitgefunden, an der Befragung teilzunehmen. Sie taten dies, jeder auf seine Weise, mit ebenso zeitlichem wie geistigem und seelischem Engagement. Wo Kritik an Einzel­ heiten der Aktion vorgebracht wurde, geschah auch dies zumeist in dem Wunsch, zum Gelingen der Untersuchung beizutragen. So gebührt vor allem diesen Künstlerinnen und Künstlern Dank, die durch ihre Mitwirkung halfen, das Wissen um die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Situation der im Be­ rufsfeld "Kunst" Tätigen zu vermehren. Der den Interviews zugrundegelegte Fragebogen wurde sowohl in Kennt­ nis des fragmentarischen Forschungsstandes der Künstler-Soziologie als auch im Wissen um die besonderen Eigenarten des Berufsfeldes "Bildende Kunst" entwickelt. Die spezifische Inhaltlichkeit dieses Berufsfeldes sowie die damit verbundenen Interessen, Motive, Einstellungen, Handlungsweisen, Lebensfor­ men etc. der zu befragenden Künstlerinnen und Künstler ließen (wie sich im Pretest abermals zeigte) die Verwendung völlig "geschlossener" Frageformen als wenig ratsam erscheinen. Diese wurden daher nur dort eingesetzt, wo un­ zweifelhaft . klassifizierbare Aussagen zu erwarten waren (wie z. B. bei den Angaben zur Person, zur Berufsausbildung, Wohnsituation etc. ).