Die Physischen Gestalten in Ruhe und im Stationären Zustand e-bog
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Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Den ersten Anlaß zu dieser Untersuchung gaben Beobachtungen über das Verhalten von Wirbeltieren gegenüber ihrer Umgebung (3. und 4. Schrift der Anthropoidenstation auf Teneriffa, Berichte der Preußischen Akademie...
E-bog
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Forlag
Forgotten Books
Udgivet
27 november 2019
Genrer
Physics
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9780259694786
Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Den ersten Anlaß zu dieser Untersuchung gaben Beobachtungen über das Verhalten von Wirbeltieren gegenüber ihrer Umgebung (3. und 4. Schrift der Anthropoidenstation auf Teneriffa, Berichte der Preußischen Akademie der Wissenschaften 1917 und 1918). Da aber die Fragestellung, zu welcher ich so geführt wurde, einen ganz allgemeinen Sinn hat, so verlor die besondere und etwas zufällige Anregung von der Tierpsychologie her im Verlauf des Gedankenfortschrittes an Bedeutung, und aus der Darstellung des Ergebnisses ist sie, ich glaube mit Recht, getilgt worden.<br><br>Wo die Untersuchung physikalische Gegenstände betrifft, habe ich überall vor der naturphilosophischen Betrachtung kurz an die elementaren physikalischen Theoreme erinnert. - Denk- und Sprechart der höheren Mathematik mußten in Einzelnachweisen hier und da angewandt werden, doch dürften auch Leser, denen diese Methoden fremd sind, ein einigermaßen ausreichendes Gesamtbild des Gemeinten erhalten.<br><br>Ich bedaure sehr, daß die Gedanken anderer über das untersuchte Gebiet weit weniger Erwähnung finden, als angemessen wäre. In den letzten Jahren ist viel geistige Arbeit auf das Gestaltproblem verwandt worden; aber nur einzelne Schriften ähnlicher Grundrichtung konnte ich anführen und berücksichtigen, da die übrigen mir nicht zugänglich waren.<br><br>Der Preußischen Akademie der Wissenschaften, welche diese Forschungen ermöglicht und überdies einen Beitrag zur Bestreitung der Druckkosten bewilligt hat, spreche ich aufrichtigen Dank aus.