Evolution in Objekt-Datenbanken e-bog
265,81 DKK
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Evolution in Objekt-Datenbanken behandelt die zunehmende Notwendigkeit der Anpassung bestehender Informationssysteme an das ständig zu erweiternde "Universe of Discourse" . Es handelt sich dabei um eine Thematik, die in jüng ster Zeit zentrale Bedeutung erhalten hat, und von der man glaubt, oder doch zumindest hofft, heute käufliche Datenbanksysteme hätten längst die entspre chenden Lösungen ...
E-bog
265,81 DKK
Forlag
Vieweg+Teubner Verlag
Udgivet
17 april 2013
Genrer
Engineering: general
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783322934444
Evolution in Objekt-Datenbanken behandelt die zunehmende Notwendigkeit der Anpassung bestehender Informationssysteme an das ständig zu erweiternde "Universe of Discourse" . Es handelt sich dabei um eine Thematik, die in jüng ster Zeit zentrale Bedeutung erhalten hat, und von der man glaubt, oder doch zumindest hofft, heute käufliche Datenbanksysteme hätten längst die entspre chenden Lösungen realisiert. Das Problem kann in zwei Dimensionen betrachtet werden. Die erste ist fast schon klassisch, sie betrachtet die Schemaevolution zur Anpassung von Datenbanken an geänderte Anforderungen. Die zweite Dimension wurde erst in den letzten Jahren als Teilproblem bei der Integration bzw. Interoperabilität von verschiedenen Datenbanken bekannt. Erneut sollen Schemata, jetzt aber aus mehreren Datenbanken, verändert werden, mit dem Ziel einer flexiblen Integration teilweise überlappender und möglicherweise gar widersprüchlicher "Universes of Discourse" . Beide Dimensionen sind bislang sowohl in existierenden Systemen wie auch in der Forschung unbefriedigend gelöst. Formale und systemtechnische Grund lagen sowie umfassende und realisierbare Konzepte waren bislang nur im Ansatz vorhanden. Bei diesem Buch handelt es sich um einen der wenigen Texte, die sich mit der Problematik dynamischer Veränderungen in Objektbanken systematisch auseinandersetzen. Der Autor präsentiert einen durchgängigen, auf wenigen Grundprimitiven aufbauenden Ansatz, der in Teilen im Forschungsprojekt CO CO ON realisiert wurde.