Holzspanwerkstoffe e-bog
509,93 DKK
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Der Gedanke, Holzspanplatten herzustellen, findet sich in verschie denen Spielarten in der Patentliteratur seit etwa 80 Jahren. Erste An sätze zur industriellen Herstellung von Spanplatten sind seit 1935 zu verzeichnen, aber erst 1946 wurde ein modernes Spanplattenwerk in der Schweiz errichtet. Der eigentliche Aufschwung der Spanplattenindustrie begann erst nach 1950 und erfolgte nach etwa 19...
E-bog
509,93 DKK
Forlag
Springer
Udgivet
13 marts 2013
Genrer
Engineering: general
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783642502477
Der Gedanke, Holzspanplatten herzustellen, findet sich in verschie denen Spielarten in der Patentliteratur seit etwa 80 Jahren. Erste An sätze zur industriellen Herstellung von Spanplatten sind seit 1935 zu verzeichnen, aber erst 1946 wurde ein modernes Spanplattenwerk in der Schweiz errichtet. Der eigentliche Aufschwung der Spanplattenindustrie begann erst nach 1950 und erfolgte nach etwa 1958 stürmisch. Über die Technologie der Spanplattenerzeugung liegt eine große An zahl von Einzelveröffentlichungen vor. Zahlreiche Erfinder waren auf diesem Gebiet mit großen Erfolgen schöpferisch tätig. Zusammenfassende Bücher über Herstellung und Verwendung von Spanplatten gibt es, aber es handelt sich teils um überholte oder lückenhafte, teils um sehr ge drängte Darstellungen. Es bestand deshalb das Bedürfnis, ein Werk über Holzspanwerkstoffe unter Beteiligung der führenden Pioniere und Fachleute auf diesem Ge biet herauszubringen. Darin lag natürlich eine große Schwierigkeit; denn diese Männer sind alle bis zum Äußersten belastet und können sich kaum Zeit für Veröffentlichungen nehmen. Trotzdem gelang der Versuch, wofür der Herausgeber allen Beteiligten seinen aufrichtigen Dank ausspricht. Aufrichtig verbunden ist der Herausgeber auch Herrn lng. K. A. SORG, der mit größter Umsicht und unermüdlich Unterlagen beschaffte, das Werk mit zusammenstellte und korrigierte, sowie Herrn Dr. R. TEICH GRÄBER, der den Hauptteil des Namen- und Sachwortverzeichnisses bearbeitete. Besonderen Dank schuldet der Herausgeber Herrn Dr. G. STEGMANN, der nach dem tragischen Tod von Herrn Dr. W. KLAUDITZ das von diesem verfaßte erste Kapitel fertig bearbeitete. Der Dank ist auf den Springer-Verlag auszudehnen, der das vorliegende Buch in der weltweit bekannten, hervorragenden Ausstattung herausbringt.