Lichtbogenschweißen mit Wasserdampfschutz e-bog
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Angaben über das Lichtbogenschweißen unter Wasserdampfschutz liegen bisher, von einigen Veröffentlichungen abgesehen, nur in ausländischer Sprache vor, von denen die russischen Texte zum größten Teil ins Englische übersetzt sind. Die einzelnen Autoren berichten voneinander unabhängig über Untersuchungen oder die Anwendung des Verfahrens in ihrem eigenen Arbeitsbereich, so daß es angebracht ersc...
E-bog
337,32 DKK
Udgivet
17 april 2013
Genrer
Engineering: general
Sprog
German
Format
pdf
Beskyttelse
LCP
ISBN
9783663029748
Angaben über das Lichtbogenschweißen unter Wasserdampfschutz liegen bisher, von einigen Veröffentlichungen abgesehen, nur in ausländischer Sprache vor, von denen die russischen Texte zum größten Teil ins Englische übersetzt sind. Die einzelnen Autoren berichten voneinander unabhängig über Untersuchungen oder die Anwendung des Verfahrens in ihrem eigenen Arbeitsbereich, so daß es angebracht erscheint, diese Teilergebnisse zusammenfassend auszuwerten, um einen Überblick über den derzeitigen Stand des Wasserdampfschweißens zu ver mitteln. Daher bildet der erste Teil der vorliegenden Schrift eine Literatur zusammenfassung während im zweiten Teil die Ergebnisse eigener Versuche besprochen werden, soweit sie nicht bereits veröffentlicht und im Literaturteil enthalten sind. 7 TEIL I Literaturauswertung 1. Ausgangspunkte Seit dem Jahre 1959 ist sowohl in Rußland als auch in Deutschland die Möglichkeit bekannt, Wasserdampf als Schutzgas gegen die schädlichen Einflüsse der Atmo sphäre beim elektrischen Lichtbogenschweißen verwenden zu können. Das Wissen um diese Möglichkeit, deren Anwendungsbereich zur Zeit noch erforscht und entwickelt wird, wurde für Rußland besonders durch den Ingenieur L. S. SAPIRO im Stalinoer Maschinenbaubetrieb LKSN (Ukraine) sowie bei den »15. Jahrestag der Legion der jungen Lenin-Kommunisten«-Werken und in Westdeutschland am Institut für Schweißtechnik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen begründet und erforscht. Die VEB »Görlitzer Maschinenbau und »Waggonbau Görlitz«, Halle, führten ebenfalls entsprechende Untersuchungen durch.