Schneid- und Schweißversuche mit Elektronenstrahlen (e-bog) af Henning, Alfred Hermann

Schneid- und Schweißversuche mit Elektronenstrahlen e-bog

337,32 DKK (inkl. moms 421,65 DKK)
Die vielseitige Verwendung, die die Elektronenstrahlung seit ihrer Entdeckung im Jahre 1869 gefunden hat, ist weitgehend bekannt. Anwendungsbeispiele findet man u. a. in der Elektronenröhre, der Braunschen Röhre, der Röntgenröhre und in der Elektronenoptik. Die Elektronenröhre dient zur Strom- und Spannungsverstärkung mit Hilfe des gesteuerten Ladungstransportes. Sie findet Verwendung als Gleic...
E-bog 337,32 DKK
Forfattere Henning, Alfred Hermann (forfatter)
Udgivet 18 april 2013
Genrer Engineering: general
Sprog German
Format pdf
Beskyttelse LCP
ISBN 9783663075929
Die vielseitige Verwendung, die die Elektronenstrahlung seit ihrer Entdeckung im Jahre 1869 gefunden hat, ist weitgehend bekannt. Anwendungsbeispiele findet man u. a. in der Elektronenröhre, der Braunschen Röhre, der Röntgenröhre und in der Elektronenoptik. Die Elektronenröhre dient zur Strom- und Spannungsverstärkung mit Hilfe des gesteuerten Ladungstransportes. Sie findet Verwendung als Gleichrichter-, Ver­ stärker und Senderöhre. Von der Braunschen Röhre führt der Weg über den Oszillographen zur Bildröhre der Fernsehgeräte. Ein gebündelter, in x- und.y-Richtung steuerbarer Elektronen­ strahl ermöglicht das Umsetzen elektrischer Informationen in ein optisches Bild auf dem Leuchtschirm. In der Röntgenröhre wird die kinetische Energie stark beschleunigter Elektronen eines Elektronenstrahles beim Auftreffen auf der Anode in kurzweIlige elektro­ magnetische Strahlung von hohem Durchdringungsvermögen umgewandelt. Die Elektronenoptik macht sich die Analogie der Elektronenstrahlung zur Licht­ strahlung zunutze. An die Stelle des Lichtstrahles tritt der Elektronenstrahl. Die optischen Linsen werden durch elektrostatische oder magnetische Glieder ersetzt. Da das Auflösungsvermögen und die Vergrößerung eines optischen Mikroskopes durch die Wellenlänge des Lichtes begrenzt werden, liegt die Auflösungsgrenze bei etwa 0,15 tJ.. Mit dem Elektronenmikroskop lassen sich aber Werte von 0,0015 tJ. erreichen.