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Die Henkerin e-bog
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Lizinka, die Tochter eines Philologen, wird mit sechs männlichen Kollegen auf der „Höheren Lehranstalt für Exekutionswesen" zur Henkerin ausgebildet. Im Zuge der Emanzipation zur ersten Henkerin der Welt übrigens. An der Fachschule für Poenologie lernt sie hängen, guillotinieren, pfählen und rädern. Der vielbödige Roman ist mit einer Fülle von Episoden und Geschichten angefüllt, gleichzeitig ga...
E-bog
78,99 DKK
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Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
28 august 2015
Længde
410 sider
Genrer
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711461372
Lizinka, die Tochter eines Philologen, wird mit sechs männlichen Kollegen auf der „Höheren Lehranstalt für Exekutionswesen" zur Henkerin ausgebildet. Im Zuge der Emanzipation zur ersten Henkerin der Welt übrigens. An der Fachschule für Poenologie lernt sie hängen, guillotinieren, pfählen und rädern. Der vielbödige Roman ist mit einer Fülle von Episoden und Geschichten angefüllt, gleichzeitig garniert mit (pseudo-)wissenschaftlichen Essays und Zoten: eine Mischung wie von Bruegel.
Biografische Anmerkung
Pavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Biografische Anmerkung
Pavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.