BookClub ready
Drachenkalb singe e-bog
78,99 DKK
(inkl. moms 98,74 DKK)
Es ist eine Gruppe von Großstädtern, Jungen zwischen 10 und 13, die den Kern der „Drachenkälber" ausmachen, des Großstadtchors, der um ein paar Ältere erweitert wird. Genau an dem Tag, als während eines Gottesdienstes an der Orgel der Organist stirbt, ist plötzlich seine Tochter Erika, selbst Organistin, da. Wird sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten oder umgekehrt den Weg zurück in das Ber...
E-bog
78,99 DKK
Kan læses i vores apps til iPhone/iPad og Android.
Kan læses i appen
Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
1 oktober 2015
Længde
302 sider
Genrer
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711467336
Es ist eine Gruppe von Großstädtern, Jungen zwischen 10 und 13, die den Kern der „Drachenkälber" ausmachen, des Großstadtchors, der um ein paar Ältere erweitert wird. Genau an dem Tag, als während eines Gottesdienstes an der Orgel der Organist stirbt, ist plötzlich seine Tochter Erika, selbst Organistin, da. Wird sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten oder umgekehrt den Weg zurück in das Bergdorf finden, wo Pfarrer Andreas so sehnlichst ihre Rückkehr erwartet?
Autorenporträt
Hans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.
Autorenporträt
Hans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.