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Papa will in die Stadt ziehen. Und Mama und Micki müssen mit, obwohl Micki gar keine Lust hat. Am liebsten würde sie bei ihrem besten Freund Olaf bleiben und weiter Schneckenhäuser und Vogelfedern sammeln. Mama sagt zwar, Umziehen macht Spaß, aber so richtig will Micki das nicht glauben. Kann sie wohl in der Stadt einen neuen besten Freund finden?Biografische AnmerkungAngelika Kutsch wurde am 2...
E-bog
40,27 DKK
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Forlag
SAGA Egmont
Udgivet
28 august 2015
Længde
66 sider
Genrer
Sprog
German
Format
epub
Beskyttelse
Vandmærket
ISBN
9788711447413
Papa will in die Stadt ziehen. Und Mama und Micki müssen mit, obwohl Micki gar keine Lust hat. Am liebsten würde sie bei ihrem besten Freund Olaf bleiben und weiter Schneckenhäuser und Vogelfedern sammeln. Mama sagt zwar, Umziehen macht Spaß, aber so richtig will Micki das nicht glauben. Kann sie wohl in der Stadt einen neuen besten Freund finden?
Biografische Anmerkung
Angelika Kutsch wurde am 28. September 1941 in Bremerhaven geboren. Nachdem sie zunächst einige Jahre als Büroangestellt tätig war, wurde sie Lektorin in einem Kinderbuchverlag in Hamburg. Heute arbeitet sie als Autorin und Übersetzerin von Kinder- und Jugendbüchern. Inspiration für ihre ersten beiden Bücher „Der Sommer, der anders war" und „Abstecher nach Jämtland" fand sie in ihren zahlreichen Aufenthalten in Schweden, die auch zu ihrer Karriere als Übersetzerin schwedischer Literatur beigetragen haben. Ihr Jugendbuch „Man kriegt nichts geschenkt" wurde 1975 mit dem Sonderpreis zum deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und 2012 erhielt Angelika Kutsch den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für ihr übersetzerisches Gesamtwerk.
Biografische Anmerkung
Angelika Kutsch wurde am 28. September 1941 in Bremerhaven geboren. Nachdem sie zunächst einige Jahre als Büroangestellt tätig war, wurde sie Lektorin in einem Kinderbuchverlag in Hamburg. Heute arbeitet sie als Autorin und Übersetzerin von Kinder- und Jugendbüchern. Inspiration für ihre ersten beiden Bücher „Der Sommer, der anders war" und „Abstecher nach Jämtland" fand sie in ihren zahlreichen Aufenthalten in Schweden, die auch zu ihrer Karriere als Übersetzerin schwedischer Literatur beigetragen haben. Ihr Jugendbuch „Man kriegt nichts geschenkt" wurde 1975 mit dem Sonderpreis zum deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und 2012 erhielt Angelika Kutsch den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für ihr übersetzerisches Gesamtwerk.